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22.01.2011
Der Titel passt natürlich gar nicht und ist durch ein nicht vollständig ausgerolltes Protestplakat entstanden. Aber was solls. Er macht auf jeden Fall auf einen sehr guten Film aufmerksam! Man kann sich gar nicht vorstellen, dass die Geschichte erst 40 Jahre her ist, aber auch heute noch werden Frauen ja oft schlechter bezahlt als Männer, obwohl sie die gleiche Arbeit leisten. Also ist die Thematik noch sehr aktuell.
Es macht großen Spaß, den Frauen zuzuschauen wie sie für ihre Rechte kämpfen. Gewerkschaftsbosse werden plötzlich daran erinnert, dass sie auch Frauen als Mitglieder haben. Und die Chefetage von Ford wird ganz unruhig angesichts der Streikbereitschaft der Frauen.
Selbst Ehemänner müssen feststellen, dass ihre Rolle als Familienoberhaupt bedeutungslos wird und Qualitäten wie kochen, Wäsche waschen und sich um die Kinder kümmern gefragt sind.
Aber keine Angst, auch Männern wird der Film gefallen. Der neben mir im Kino war ganz begeistert. Schließlich sieht man viele Frauen in BHs und Minirock! ;-)
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04.01.2011
Die ersten Minuten des Films waren so gut, dass ich Angst hatte, es würde nicht mehr viel kommen... Aber weit gefehlt! Es war herrlich, diese verschiedenen Charaktere zu beobachten, z.B. den Krimiautor, der ständig lügt und seine Frau betrügt, oder die Teenager-Mädels, die mit ihren Späßen alles ordentlich durcheinanderwirbeln. Witzige, derbe Dialoge, typisch englischer Humor, eine idyllisch anmutende Landschaft und immer ist was los, aber so gar nicht dramamäßig, höchstens im Sinne von "Drama, Baby, Drama, Drama, Drama".
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26.12.2010
Mit geringen Erwartungen habe ich mir den Film angesehen, denn die Kritiken waren ja nicht so besonders. Gut, an "Das Leben der Anderen" kommt er nicht ran, ist ja auch was völlig anderes. Man kann vieles nicht ernst nehmen, ist eher eine Agenten-Komödie. Ich fand es trotzdem schön, den beiden Promis beim (Schau)spielen zuzuschauen.
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24.12.2010
Es hat sich wieder einmal gelohnt. Ich hab mir in den letzten Jahren alle Woody-Allen-Filme angesehen und wurde nie enttäuscht. Das Ende des Films kam diesmal so plötzlich, dass ich es schade fand, dass er schon zu Ende war. Ich hätte gerne noch länger das Leben dieser Menschen in London beobachtet, wie jeder auf seine Art und Weise versucht, seine Träume zu verwirklichen und irgendwie voranzukommen. Liebe, Geld, Arbeit - die großen Themen des Lebens werden amüsant beleuchtet.
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19.12.2010
Weil so viel Lob zu hören war und meine Freunde unbedingt rein wollten, habe ich mir diesen Film angesehen und es schon nach 30 min bereut. Leider war ich nicht so konsequent, wie das Pärchen neben mir, das den Saal verließ. So quälte ich mich durch ekelige Sexscenen, ekeliges Essen, ekelige Dialoge und durch eine Handlung, die echt keine Hoffnung macht, dass ein Gefängnisaufenthalt zu einem wirklichen Umdenken führt.
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13.11.2010
Ich habe mich dabei ertappt, dass ich auf die Rückblenden gewartet habe, da es doch ein Rückblick auf sein Leben war und in solchen Filmen sonst immer mit Rückblenden gearbeitet wird. Aber sie kamen nicht. Alle Bilder seines Lebens musste man sich selbst machen und das war gut so. Es war schön, sich die Lebensgeschichte einfach erzählen zu lassen, dabei auf die herrliche italienische Landschaft schauen zu können und über die Lebensweisheiten nachzudenken. Es ist schon beneidenswert, wenn man zufrieden und ohne Angst in den Tod gehen kann.
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24.10.2010
Nicht viel Handlung und doch passiert so einiges, aber eher zwischen den Zeilen. Anfangs denkt man, ist doch O.K., was er gemacht hat. Sogar der Uni-Direktor belächelt die langen Ruderer, die Zuckerberg des Diebstahls geistigen Eigentums bezichtigen. Aber wie er mit seiner Ex-Freundin und seinem besten Freund umgeht, das geht ja gar nicht!!! Fachwissen und Geld sind eben nicht alles im Leben. Wer ein "Social Network" erschafft (oder daran teilnimmt ;-) hat noch lange keine sozialen Fähigkeiten!
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24.10.2010
Ansonsten gehört der Film wohl in die Kategorie "Feel-good-movie" und mehr eben nicht...
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24.10.2010
...dann kann er was erleben. Oder so ähnlich... Klar ist die Geschichte typisch amerikanisch und Jammern auf hohem Niveau, aber was solls. Wenn ich mir solche Reisen zeitlich und finanziell leisten könnte, würde ich sie auch machen. Ist doch nett, Julia dabei zuschauen zu können. Aber warum braucht sie am Ende doch wieder einen Mann zum Glücklichsein???
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24.10.2010
Auch wenn der Film für heutige Schüler natürlich viel zu langsam ist, so trifft er schon ihren Geschmack, denke ich. Mir hat er aber auch gefallen, auch wenn er sich nicht so genau an die historischen Fakten hält. Es macht Spaß den unverbrauchten Hauptdarstellern zuzuschauen, die Dialoge sind intelligent, vieles zwar vorhersehbar, aber dennoch nett anzuschaun.
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