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01.09.2011
Ich habe mal wieder viel gelacht, wie bei "Willkommen bei den Sch'tis". Politisch unkorrekt mag ich ja gern und der getunte Wagen ist klasse! Allerdings ist dieser Film doch wesentlich heftiger in Sachen Übertreibung der Klisches. Vielleicht sollte das so sein, damit man ja nicht auf die Idee kommen könnte, es sei ernst gemeint??? Ich denke, das hätte man auch verstanden ohne einige Ballerszenen und das ewige "Die blöden Franzosen bzw. Camemberts...".
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28.08.2011
Ich finde nicht, dass man jeden Künstler, der im Film vorkommt, kennen muss, um ihn genießen zu können. Und die "Moral von der Geschicht" wird ja mehr als deutlich vom Hauptdarsteller erläutert. Also, keine Bange, der Film ist für jeden etwas, der Literatur und Malerei und dem (Liebes-)Leben an sich etwas abgewinnen kann. Und das gilt ja eigentlich für jeden Film von Woody Allen, der mich wieder einmal sehr (positiv) überrascht hat mit seinem neuen Film. In schöner Regelmäßigkeit liefert er uns nun jedes Jahr einen Film und keiner ist wie der andere. Zwar sind sie alle dialoglastig, aber auch spannend und witzig und eben überraschend.
Owen Wilson hätte ich diese Rolle gar nicht zugetraut. Wirklich prima, was Allen aus ihm rausholt! Er spielt Gil, der zwar viel Geld als Hollywood-Schauspieler verdient und eine gute Partie mit der aus vermögendem Hause stammenden Inez vor Augen hat, sich nun aber als Schriftsteller versucht. Völlig begeistert von Paris träumt er davon, in den 20er Jahren hier gewesen zu sein, als die "Lost Generation" (also all diese Künstler, s. woelffchen) in Paris weilte. Und sein Traum geht in Erfüllung... Was er dabei alles erlebt ist sehr amüsant!!!
So langsam beginnt Gil darüber nachzudenken, ob Inez wirklich zu ihm passt und was er im Leben wirklich will...
Mich hat der Film dazu animiert, ein bisschen über Hemingway, Picasso und Fitzgerald nachzulesen. Leider habe ich nichts über Adriana (Geliebte von Picasso und Hemingway und...) gefunden. Ob es sie wirklich gab? Bitte Bescheid geben, wenn jemand etwas weiß!
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06.08.2011
Endlich hat der Kampf Gut gegen Böse ein Ende. Aber bis es soweit ist, muss natürlich noch einiges an Arbeit geleistet werden... Harry sprießen die ersten Bartstoppeln, aber irgendwie wirkt er immer noch wie ein unbeholfenes Kind, das ständig mit wichtigen Dingen beschäftigt ist: Horokruxe zerstören, damit Voldemort nicht weiterleben kann. Diesmal wird ihm aber auch Zeit gelassen, um Gespräche zu führen (z.B. mit dem verstorbenen Dumbledore) und Neuigkeiten über die Vergangenheit zu erfahren. Ein würdiger Schluss.
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17.07.2011
...unkorrekt dieser Film! Typisch britischer Humor. So ein Film wird in Deutschland wohl nie gedreht werden...
Ich habe mitgelitten, aber vor allem mitgelacht. Dieser tragische Held, der doch nur ganz normal leben möchte, gerät in Religionskonflikte durch seine Herkunft und seine Familie. Und bei aller Komik macht man sich Gedanken darüber, was es heißt, einer Religion anzugehören...
Ein ganz toller Film mit großen Chancen zum Kultstatus!!!
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08.07.2011
So schön politisch unkorrekt :-) Hätte ich den Amerikanern gar nicht zugetraut. Cameron Diaz zeigt, was sie drauf hat, und das ist ne Menge... Justin fällt neben ihr kaum auf. Da ist der Sportlehrer schon viel witziger. Dann noch der schräge Schulleiter mit seinem Delfin-Tick und die rothaarige übermotivierte Eichhörnchenlehrerin. Ach ja, nicht zu vergessen die piepsige dicke Kollegin mit der Überraschungsmilch. Dieser Film hat echt das Zeug zum Kultfilm. Unbedingt ansehen!
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28.05.2011
Endlich ein Teil ohne diese "Würmerwesen". So kann man Jack Sparrows Humor doch viel besser genießen. Die story ist sowieso egal... die Suche nach der Quelle der Jugend. Das Schönste sind die Szenen mit Penelope und den beiden grandiosen Geoffrey Rush und Ian McShane. Tolles Popcorn-Kino!
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03.04.2011
Der kleine Cenk hat eine Mimik... einfach goldig, wie er mit seinen großen Kulleraugen mal so mal so schaut, toll! Er will endlich wissen, ob er nun Türke oder Deutscher ist, und da sind sich seine Verwandten nicht so einig.
Die Geschichte des 1000001 Gastarbeiters und seiner Familie wird auf sehr amüsante Art und Weise erzählt, mit flotten Dialogen, stimmigen Bildern und ein bisschen Herzschmerz.
Aber wer bitteschön hat sich diese Sprache ausgedacht, die für Türken wie Deutsch klingen soll???
Kling Glöckchen hörte sich auf jeden Fall sehr lustig an :-)
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21.03.2011
Über den Inhalt des Films war ich durch den Trubel nach der Oscarverleihung ja schon umfassend informiert, so dass er für mich sehr an Reiz verloren hatte und ich ihn mir fast nicht mehr angesehen hätte. Bin ich froh, dass ich es dennoch getan habe! Es lohnt sich auf jeden Fall! Die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller ist grandios. Wie sich die Mimik von Colin Firth immer wieder je nach Gefühlslage verändert, ist erstaunlich. Aber auch sein Lehrer, Geoffrey Rush, ist richtig gut. Und wie seine Frau mit ihm umgeht, so einfühlsam und doch bestimmt, einfach herrlich.
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12.03.2011
Klar ist das ein typischer Frauen-Herz-Schmerz-Film. Aber was solls. Ist doch auch mal nett. Für die Frauen Ashton Kutcher zum Anschauen, für die Männer Natalie Portman. Die story ist bei solchen Filmen ja nebensächlich. Ein paar witzige Dialoge und lustige Szenen und natürlich ein happy end :-)
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11.02.2011
Wow, bei diesem Film fühlen sich ja viele "Kinoexperten" berufen, ihren Senf dazuzugeben... sowohl die, die schon lange dabei sind (in heißer Diskussion), als auch viele Neulinge... interessant. Na, dann, hier kommt er, mein Kommentar: Ich ging mit wenigen Erwartungen ins Cinema und war positiv überrascht. Viele Themen auf einmal, ja, aber so ist das Leben eben manchmal. Und um so intensiver ist der Film. Die Spannung beim Showdown in dieser trostlosen Ossi-Wohnung ist doch herrlich: sie schwanger und weiß nicht von wem und die Männer kommen gerade gemeinsam aus dem Bett. Ich hab mich köstlich amüsiert.
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