Juliette Binoche spielt die Investtigativ-Journalistin Flaurence Aubenas: Emmanuel Carrères „Wie im echten Leben“ wirft einen Blick auf Arbeitsverhältnisse ganz unten.
Das Ensemble um Regisseur Björn Gabriel und Schauspielerin Anna Marienfeld hat in der Merheimer Straße in Nippes mit ihrem Livefilmtheater eine Räumlichkeit bezogen, die Platz für 50 bis 70 Zuschauer:innen bietet.
Lassen wir mal all die negativen klimapolitischen Assoziationen beiseite: Ein heißer Hochsommer ist toll! Er ist aber auch der natürliche Feind des Kinos. Genauso wie eine Pandemie oder Streamingportale natürliche Feinde des Kinos sind.
DHL erhöht das Porto, der Preis für den Versand von Schallplatten verdreifacht sich. Zeit für Livemusik: Mit ihrem 13. Studioalbum kommt Tocotronic auch am 1. Juli nach Köln ins E-Werk. Musik mit orientalischen Elementen gibt es am 22. Juli von Hailu Mergia im Stadtgarten.
Das Festival präsentiert von Anfang bis Mitte Juli vier Kammermusikformationen in der Volksbank, im örtlichen Audi-Hangar Potthoff und im Schloss Heessen.
Das NN Theater und sein Regisseur Rüdiger Pape machen aus Homers „Odyssee“ Volkstheater mit hohem Unterhaltungswert. Mit der Schauspielerin erzählt er von der Inszenierung des Stücks auf den Poller Wiesen.
Das Theater inszeniert das zweiteilige Stück „Henry IV.“ von Shakespeare neu. Dabei geht es am 30. Juni und 1. Juli um den König, dem durch Bürgerkrieg und Rebellion droht, seine Macht zu verlieren – und um idealisiertes Spaßsaufen.
Vom 30. Juni bis zum 3. Juli finden die 14. Kölner Kino Nächte an diversen Kölner Spielorten statt und zeigen 40 (Arthaus-)Filme diverser Genres mit Begleitprogramm.
Trotz gigantischer Steigerung der Produktivkraft bleibt der Acht-Stunden-Tag das Maß aller Dinge. Davon profitieren Unternehmen materiell. Zugleich bleiben Beschäftigte machtlos, während sie ihrem Auskommen hinterherhecheln.
Das Stück um den Schriftsteller, dessen geistiger Zustand sich zunehmend verschlechtert, ist als Live-Film-Theater noch am 1. und 2. Juli in Nippes zu sehen.
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