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19.01.2010
Auch wenn ich die Sex in the city - Frau nicht besonders hübsch oder talentiert finde, eine Großstadtzicke kann sie spielen! Und Hugh als verweichlichten New Yorker im Wilden Westen zu erleben, ist schon sehr lustig! Die story ist eigentlich nebensächlich. Situationskomik steht im Vordergrund und das nicht zu knapp. Also ein sehr netter Film für einen entspannten Kinoabend.
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26.12.2009
Das hätte ich Til Schweiger gar nicht zugetraut! Er hat wirklich gut gespielt. Die story ist auch ganz nett, aber dass Anna bereits sooooo viele lover hatte, nimmt man ihr nun wirklich nicht ab. Nicht mit dieser Brille, dieser Frisur und diesen Schlabberklamotten ;-) Die Toilettengeschichte wäre nicht nötig gewesen und auch nicht Til als Frau, dafür hat ihr Couscous-Ex-Freund noch mal frischen Schwung reingebracht. Alles in allem: witzige Unterhaltung.
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26.12.2009
Was für ein süßes französisches Viertel mitten in London, wie aus dem Bilderbuch: eine alte Buchhandlung, ein Blumenladen, eine urige Kneipe von einer liebevollen (und gerne mal kiffenden ;-) Omi,... Aber warum durfte der gutaussehende Mann nicht die Hauptrolle spielen, sondern nur einen putzwütigen Architekten??? So musste man die meißte Zeit dem zwar lustigen aber nicht so ansehnlichem Mann zuschauen, wie er mit seiner Ex-Frau schläft, sein chaotisches Leben lebt, mit seiner Höhenangst umgeht, um dann doch eine hübsche junge Freundin zu finden. Französischer Charme hat schon was ;-)
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26.12.2009
Es wird viel geredet..., aber auf amüsante Art und Weise - eben typisch Woody Allen. Schade, dass er den Stadtneurotiker nicht selber spielt... Eine nette Komödie über das Leben und die Liebe in New York - sehenswert!
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12.11.2009
Frau, schnapp dir zwei, drei oder am besten noch mehr Freundinnen und dann hinein ins Vergnügen... Aber setzt euch nicht in die Nähe dieser Männer, die sich neuerdings im Rudel Frauenfilme angucken und dabei alles kommentieren müssen. Was soll das, Männer? Einen Frauenfilm muss man genießen, nicht analysieren.
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12.11.2009
Der Film ist gut, vor allem mag ich Audrey Tautou. Ich hatte aber gedacht, dass Coco selbstständig ihren Weg an die Spitze der Mode geschafft hätte. Stattdessen haust sie lange Zeit auf dem Landsitz eines Freundes, hält ihm das Bett warm, obwohl sie ihn nicht liebt, und näht ein paar Hüte. Um sich dann schließlich in einen Mann zu verlieben, der ihr das nötige Kleingeld für ihren ersten Laden in Paris gibt. Also bitte, das können wir Frauen doch besser!!!
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12.11.2009
Mal dachte ich: was für eine gemeine Tussi, verhält sich so nach dem Motto: "Ich will doch nur spielen..." und er muss leiden. Andererseits hat sie ihm von Anfang an nichts vorgemacht. Und warum sollen nicht auch Frauen mal spielen dürfen!?
Ich überlege wirklich, ob ich nicht auch mal in eine Karaoke-Bar gehen und singen sollte... Scheint Spaß zu machen ;-)
Euch viel Spaß bei diesem wirklich sehenswerten Film!
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17.10.2007
Ich habe das Buch nicht gelesen, aber durch den Film Lust darauf bekommen! Das Amüsante an diesem Film ist das Aufeinanderprallen zweier Pärchen - die einen 16 Jahre verheiratet und eigentlich tot (zumindest er), die anderen frisch verliebt und gerne nackt. Die einen Lehrer, die anderen Pilatestrainerin und Buchautor!? Das Nachdenkliche kommt aber auch schnell in die Runde - lebe ich das Leben, das ich möchte bzw. das ich gewollt habe??? Ooooooh, ich muss mich vielleicht ändern, um nicht schon lebendig tot zu sein in einer Ehe. Das ist aber gefährlich und das möchte Helmut, der Lehrer, auf keinen Fall. Am besten fand ich Katja Riemann, die verzweifelt versucht etwas Leben in ihre Ehe zu bringen oder sich den Spaßfaktor auch mal außerhalb derselben holt...
Unbedingt anschauen!!!
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20.05.2006
Ich weiß nicht, ob ich dem Film hätte angemessen folgen können, wenn ich das Buch nicht gelesen hätte. Da ich das Buch kannte, war der Film nur noch halb so spannend, aber O.K.. Etwas düster, da er fast die ganze Zeit nachts spielt. Mir hat gut gefallen, dass der Film kaum von Buch abwich.
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19.03.2006
Endlich mal wieder ein Film, in dem sich jemand (Lee) Zeit nimmt und nicht in diese hektischen Cuts verfällt, die Hollywood-Filme oft auszeichnen. Zeit, damit sich Charaktere entfalten können. Zeit, um mitdenken und mitfühlen zu können. Zeit, um Landschaft genießen zu können. Daher war ich völlig verwundert, als meine Freundin neben mir sagte: "Ich weiß nicht, was die Geschichte soll." Für mich war das schnell klar: das Leben von zwei Menschen, die es - aufgrund von gesellschaftlichen Zwängen - nicht so leben können, wie sie gerne würden.

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