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20.10.2021
Der Hype um den neuen Bond war groß und dementsprechend auch die Erwartungen. Letztlich war alles dabei, was ein Bond Film benötigt. Insofern war es keine Enttäuschung. Da die letzten Bonds aber schon etwas zurück liegen, konnte ich mit den zahlreichen Anspielungen nicht so viel anfangen. Für die diesmal ungewöhnlich häufigen ruhigen Szenen hätten die Dialoge etwas ausgereifter sein können. So wirkten sie oft recht banal, um nicht zu sagen kitschig.
Das es der letzte Bond mit Daniel Craig war, ist bekannt. Bleibt die Frage, wer das Erbe antreten darf? Ich wäre für eine Frau!
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23.12.2019
Gute Schauspieler und eine witzige Idee: alle Handys werden auf den Tisch gelegt und alles was reinkommt veröffentlicht. Das führt natürlich zu großen Dramen und Outings.
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23.12.2019
Spannend erzählte Geschichte im New York der 50er Jahre. Es dauert is zum Ende des Films bis sich alle Puzzleteile zusammenfügen. So lange kann man miträtseln, dem am Tourette-Syndrom leidenden Detektiv zuschauen wie er den Machenschaften der Städtebauer auf die Schliche kommt.
Trotz der Überlänge nicht langweilig, sondern angenehm, dass sich soviel Zeit genommen wird.
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15.09.2019
Zwei Hauptdarstellerinnen wie sie verschiedener nicht sein können agieren in der männerdominierten TV-Welt. Amüsante Kömmödie für einen entspannten Kinoabend. Erinnert ein bisschen an "Der Teufel trägt Prada".
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15.09.2019
Keira Knightley zieht alle Register ihres Könnens. Glaubwürdig zeigt sie die Entwicklung der Colette vom Mädchen vom Lande zur emanzipierten Künstlerin.
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17.08.2019
Zu diesem Film könnte man natürlich nun einen sehr ausführlichen Text schreiben. Ich habe Kritiken gelesen und mich über die Hintergründe informiert, den Fall Manson. Ich will es aber recht kurz halten. Die schauspielerische Leistung ist bis in die Nebenrollen grandios. Gerne habe ich Brad und Leo zugesehen, wie sie cool und doch verletzlich, lustig und ironisch agieren. Man kann richtig eintauchen in das Hollywood der späten 60er Jahre. Kleidung, Frisuren, Musik, Autos, Wohnungseinrichtung, alles mit Liebe zum Detail.
Dennoch habe ich mich in den ersten 2 Stunden gelangweilt, da es keine richtige Handlung gibt, alles plättschert so dahin. Dann kommt das große Massaker, wie zu erwarten war, obwohl anders als vielleicht vermutet. Die letzten Minuten hätte es auch ohne das alles geben können.
Also, nicht mein Fall.
Bin gespannt auf weitere Kommentare...
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06.07.2019
Ein etwas zu lang geratener Film über die Entscheidung zum Bau der WAA in Wackersdorf und die Anfänge der Proteste. Er endet mit dem Atomunfall in Tschernobyl und erst im Nachspann erfährt man, wie es nach 1986 weitergegangen ist. Dennoch bekommt man einen guten Einblick in die Vorgänge von damals. Ein Beispiel für Zivilcourage.
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05.07.2019
... mit acht Personen in einem selbstgenähten Heißluftballon in den 70er Jahren von der DDR in die BRD zu fliegen! Und das, obwohl der erste Versuch misslang. Auf Grundlage einer wahren Fluchtgeschichte entstand dieser Film von Bully. Spannend gemacht und ein interessanter Einblick in die beängstigenden Zustände in der DDR.
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24.06.2019
...reisen zwei DDR-Mädchen nach Ungarn. Da sie Erfolge im Rudern hatten, dürfen sie dort Urlaub machen bzw. trainieren.
Nicht geplant war, dass sich eine der beiden in einen Wessi verliebt.
Schöne flashbacks in die Mode und Musik der 80er...
Am Ende wirds sogar ein bisschen spannend.
Ein Film fürs Vierlinden-Open-Air-Kino.
Eins, zwei, drei
Filmforum eröffnet den nächsten Zyklus der „Filmgeschichten“ – Reihe 05/22
Industrie im Wandel
„We Are All Detroit“ im Filmhaus – Foyer 05/22
Beziehungs-Dreieck in Schwarz-Weiß
„Wo in Paris die Sonne aufgeht“ im Odeon – Foyer 04/22
Tanzen ohne Grenzen
Tanzfilmfestival Moovy bringt die Leinwand zum grooven – Festival 04/22
Kindergeburtstag als Seismograf
„Kelten“ im Odeon – Foyer 04/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Stasikomödie
Start: 19.5.2022
Alles in bester Ordnung
Start: 26.5.2022
France
Start: 2.6.2022
Jurassic World: Ein neues Zeitalter
Start: 9.6.2022
Sundown – Geheimnisse in Acapulco
Start: 9.6.2022
A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe
Start: 16.6.2022
Lightyear
Start: 16.6.2022
Elvis
Start: 23.6.2022
Axiom
Start: 30.6.2022
Wie im echten Leben
Start: 30.6.2022
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Rifkin’s Festival
Start: 7.7.2022
Leben in der Geisterstadt
„La Cen“ im Filmhaus – Foyer 02/22
Wohnungskaufketten
„pereSTROIKA – umBAU einer Wohnung“ im Filmhaus – Foyer 02/22
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
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Städtische Wohnutopien im Realitäts-Check – Reihe 01/22
Heile Welt
Über Fluch und Segen der Illusion – Vorspann 01/22
„In der Geschichte geht es um Machtverhältnisse“
Bettina Oberli über „Wanda, mein Wunder“ – Gespräch zum Film 01/22
Monte Verità - Der Rausch der Freiheit
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Ein magischer Ort
30.12.2021
Anhand einer fiktiven Rahmenhandlung wird das Leben auf dem Monte Verita Anfang des 20. Jahrhunderts beleuchtet. Freigeister, Künstler und (psychisch) Leidende aus ganz Europa treffen sich dort für eine gewisse Zeit um sich auszutauschen, den bürgerlichen Zwängen zu entkommen und zu gesunden. Eine natürliche, gleichberechtigte Lebensform wird gesucht.
Es gelingt ganz gut, die Atmosphäre dieses Ortes und seiner besonderen Menschen einzufangen. Nahaufnahmen der sonnengebräunten Gesichter und der Blick auf die wunderschönen Natur bezaubern. Die Dialoge bleiben mir manchmal zu kurz und unvollendet.