Die SK Stiftung Kultur hat 20 Produktionen des zu Ende gehenden Jahres für die 31. Kölner Tanz- und Theaterpreise nominiert.
In der TanzFaktur waren vor dem Lockdown die Premiere von „Superversammlung“ des Performancekollektivs SEE! sowie „in decent times“ von Constantin Hochkeppel zu sehen.
Ein Gespräch mit Regisseur Emanuel Tandler über „Das süße Verzweifeln“, ein Stück über den Meister des Interviews.
Die musikalischen Performerinnen Paz und Pía Miranda sind eineiige Zwillinge – im privaten Leben und nun auch auf der Bühne.
Jelinek behandelt in ihrem Textkonvolut die mediale und kulturelle Verarbeitung der islamistischen Anschläge auf Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt 2015.
Das junge Bochumer Theaterensemble wagt einen Aufbruch zum Eigenen. Zu einem Prozess der musikalischen Selbstfindung setzt das Stück Szenen mit Beethovens Musik in Kontrast.
Die Komödien der Vergangenheit sind die Problemstücke von heute: Neben dem „Kaufmann von Venedig“ gilt das bei Shakespeare vor allem für „Der Widerspenstigen Zähmung“.
Gemeinsam mit ihrer Kompanie Mouvoir widmet sich Stephanie Thiersch der interdisziplinären Recherche. Wir sprachen mit ihr über Projekte wie „Inventasy“ und die aktuelle Situation des Tanztheaters.
Covid-19 stellt Menschen mit Behinderung vor große Herausforderungen, andererseits werden Ungerechtigkeiten deutlicher. Auch in puncto Barrierefreiheit. Die Kölner Un-Label Performing Arts Company kreiert barrierefreie Kunst. Vom 20. bis 22.10. werden unter dem Motto „All In“ inklusive Premieren gezeigt.
Am Mittwoch startete das Festival für performative Künste „Urbäng“ (7.-10.10.) mit einem Parkour durch die Südstadt und einem spanischen Vater-Sohn-Gespann.
Von Un-, Zu- und Glücksfällen
„Dosenfleisch“ am Schauspiel Köln – Prolog 05/25
„Das Stück wirbelt ganz schön was auf“
Schauspielerin Sonja Baum und Regisseur Martin Schulze über „Prima Facie“ am Theater im Bauturm – Premiere 05/25
Der Übermann
„Boys don‘t cry“ in der TanzFaktur – Theater am Rhein 04/25
Zwischen den Fronten
„Making the Story“ am Schauspiel Köln – Theater am Rhein 04/25
Zwischen Begierde und Tabu
„Spring Awakening“ am Jungen Theater Bonn – Prolog 04/25
Die Grenzen des Theaters
„Was ihr wollt“ am Schauspiel Köln – Theater am Rhein 04/25
„Wir suchen Orte der Wut und Traurigkeit auf“
Dana Khamis und Judith Niggehoff vom Jugendclub Polylux über „Trauer//Fall“ am Schauspiel Köln – Premiere 04/25
Die Zukunft lauert im Egoisten
„Der ewige Spiesser“ am Theater der Keller – Auftritt 04/25
Im Schatten der Diktatur
„Jugend ohne Gott“ am Comedia Theater – Theater am Rhein 03/25
Freiheit oder Ausgrenzung?
„Draußen“ im Jugendpark Köln-Mülheim – Prolog 03/25
Der Mensch als Scherbe
„Der zerbrochene Krug“ am Horizont Theater – Theater am Rhein 03/25
Totale Berührung
„Do not touch!“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 03/25
Fixer im Dienst der Wahrheit
„Making the Story“ am Schauspiel Köln – Prolog 03/25
„Ich erwische mich dabei, Stofftaschentücher zu bügeln“
Regisseur Sebastian Kreyer und Schauspieler Daniel Breitfelder über „Der ewige Spiesser“ am TdK – Premiere 03/25
Spiegelbild der Wutbürger
„Kohlhaas (Can‘t Get No Satisfaction)“ am Schauspiel Bad Godesberg – Auftritt 03/25
Skurrile Denkanstöße
„Der Tatortreiniger“ am Bonner Contra-Kreis-Theater – Prolog 02/25
De Rach vun der Fleddermus
„De Kölsche Fledermaus“ an der Oper Köln – Theater am Rhein 02/25
Das Ende der Herrlichkeit
„Der Fall Ransohoff “ am Orangerie Theater – Theater am Rhein 02/25
„Es geht einzig und allein um Macht“
Regisseur Volker Lippmann über „Fräulein Julie“ am Theater Tiefrot – Premiere 02/25
Überladenes Gezwitscher
Elfriede Jelineks „Am Königsweg“ und „Endsieg“ in Bonn – Theater am Rhein 02/25
Ein Massengrab für die Hoffnung
„Aus dem Schatten: Thiaroye“ von Alexandra Badea am Schauspiel Köln – Auftritt 02/25
Lebensgeschichten für Leerstellen
„Vatermal“ am Schauspiel Köln – Prolog 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater am Rhein 01/25
Endsieg für Ödipus
Elfriede Jelineks „Am Königsweg / Endsieg“ in Bonn – Prolog 01/25
„Es geht schlichtweg um alles“
Regisseur Marcus Krone und Schauspielerin Kristina Geßner über „Am höchsten Punkt“ in der Orangerie – Premiere 01/25