Die Regisseurin spricht über ihre Inszenierung von Michael Endes Kinderbuchklassiker, die am 25. März Premiere feiert, und verrät dabei u.a., wofür das Reich Phantásien sinnbildlich steht.
Die neue Leiterin spricht über ihre Pläne, ein internationales Produktions- und Performancehaus zu schaffen und gleichzeitig ein Zuhause für Gruppen in Köln.
Man weiß nie, was auf einen zukommt, jede Produktion ein Blind date: Das Jubiläum soll vom 19. bis 21. Januar 2023 mit 60 kurzen Stücken wieder für theatralische Überraschungen sorgen.
Der Hausregisseur des Theater Bonn spricht über Identitätssuche und das Verschwimmen der Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit.
Das deutsch-ukrainische Ensemble fragt in seiner Inszenierung, die am 18. November Premiere am Theater im Keller feiert, wo wir uns selbst im Prozess von Putins Machtaufbau verorten.
Barbara Sommer und Plinio Bachmann im Gespräch über ihre Neubearbeitung von Molières Komödie, die am 29. September uraufgeführt wird.
Regisseur Daniel Schüßler über die Analogtheater-Produktion „Shit(t)y Vol.1. Straße. Laterne. Wohnblock“, die vom 8. bis 11. September aufgeführt wird.
Ein Gespräch mit der Regisseurin, die Ingmar Bergmanns Klassiker für die Bühne bearbeitet hat. Im August am 12., 14. und 31.8 zu sehen.
Das NN Theater und sein Regisseur Rüdiger Pape machen aus Homers „Odyssee“ Volkstheater mit hohem Unterhaltungswert. Mit der Schauspielerin erzählt er von der Inszenierung des Stücks.
In ihrem Programm „Late Night who“, vom 9. bis zum 11. Juni in der Orangerie zu sehen, zieht das Duo Killer&Killer Late Night Show-Formate durch den Kakao. Im Interview reden die beiden über gottgleiche Hosts und mansplaining.
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„Die größte Gefahr liegt in der Vereinzelung“
Deborah Krönung über „Die unendliche Geschichte“ am Theater im Bauturm – Premiere 03/23
„Kein radikaler Bruch, sondern ein Übergang“
Sarah Youssef über ihre Pläne für das Orangerie Theater – Premiere 02/23
„Eine Mordsgaudi für das Publikum“
Festival fünfzehnminuten in der TanzFaktur – Premiere 01/23
„Eine gewaltige Suche nach Anerkennung“
Simon Solberg bringt den Ibsenklassiker „Peer Gynt“ auf die Bühne – Premiere 12/22
„Putin als Person ist für mich völlig uninteressant“
Der ukrainische Regisseur Andriy May über sein Stück „PutinProzess“ – Premiere 11/22
„Mir geht's schlecht, also habe ich recht“
„Der eingebildete Kranke“ am Schauspiel Köln – Premiere 10/22
„Ein Konzeptalbum, das sich mit Köln auseinandersetzt“
Daniel Schüßler über„Shit(t)y Vol.1.“ in der Tanzfaktur – Premiere 09/22
„Wir werden kein besseres Paar, nur weil wir heiraten“
Ulrike Janssen über „Szenen einer Ehe“ am Theater der Keller – Premiere 08/22
„Menschen, Tiere, Gebüsch – wir spielen alles“
Rüdiger Pape und Irene Schwarz über „Odyssee“ – Premiere 07/22
„Humor funktioniert als Machtmittel“
Sophie und Thalia Killer über die Erhöhung des männlichen Late Night Hosts – Premiere 06/22
„Wir haben unseren eigenen Fujiyama“
Theresa Hupp über „to those who wait“ – Premiere 05/22
„Ab wann kippt ein freier Geist?“
Constantin Hochkeppel & Collaborators über „Tipping Points“ – Premiere 04/22
„Volkstheater muss weiblicher sein“
Susanne Schmelcher über die Komödie „Automatenbüfett“ – Premiere 03/22
„Wir leben in stürmischen Zeiten“
Frank Heuel über das neue Stück des fringe ensembles – Premiere 02/22
„Schluss mit dem menschenzentrierten Theater!“
Regisseur Frederik Werth inszeniert „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“ – Premiere 01/22
Der dunkle Schatten des Doms
Nicola Gründel spielt in Oliver Frljiićs Produktion über den Dombau – Premiere 12/21
Von Hexen und Reptiloiden
Lothar Kittstein gibt Einblicke in „Angst“ – Premiere 11/21
„Viele empfinden sich wie Eichmann als Opfer der Umstände“
Thomas Jonigk bringt Heinar Kipphardts „Bruder Eichmann“ auf die Bühne – Premiere 10/21
„Ich wollte die Geschichte möglichst unmittelbar erzählen“
Doğan Akhanlı über „Madonnas letzter Traum“ amTheater im Bauturm – Premiere 09/21
„Das Leben ist einfach nicht so!“
Charlotte Sprenger inszeniert „Der Zauberberg“ – Premiere 08/21
„Je vielfältiger, desto spannender“
Ruth zum Kley und Andrea Bleikamp über den Verein für Darstellende Künste Köln – Premiere 07/21
„Bachmann ist an der Gesellschaft zerbrochen“
Trilogie „Auf-Brüche“ über Schriftstellerin Ingeborg Bachmann – Premiere 12/20
„Er war ein Genie des Augenblicks“
Emanuel Tandler inszeniert ein Stück über André Müller – Premiere 11/20
„Messerscharfe Gesellschaftskritik“
Elsa Weiland inszeniert Henry David Thoreaus Ökobibel „Walden“ – Premiere 10/20
„Beziehung zwischen Fotograf und Model“
Sophia Burtscher spielt Ibsens Nora – Premiere 10/20