Das NN Theater und sein Regisseur Rüdiger Pape machen aus Homers „Odyssee“ Volkstheater mit hohem Unterhaltungswert. Mit der Schauspielerin erzählt er von der Inszenierung des Stücks.
In ihrem Programm „Late Night who“, vom 9. bis zum 11. Juni in der Orangerie zu sehen, zieht das Duo Killer&Killer Late Night Show-Formate durch den Kakao. Im Interview reden die beiden über gottgleiche Hosts und mansplaining.
Die Tänzerin und Choreographin spricht im Interview über das Stück, das sie unter dem Label Sonder:Sammlung:3 ab dem 12. Mai an die Orangerie bringt.
Die Künstler untersuchen die „Tipping Points“ der Verschwörungstheorien und ihre Verbindung zum Phänomen der toxischen Männlichkeit.
Susanne Schmelcher bringt an der Volksbühne am Rudolfplatz die wieder entdeckte Komödie „Automatenbüfett“ von Anna Gmeyner auf die Bühne.
Mit „Stürmen“ widmet sich der Regisseur am Orangerie Theater Köln und am Bonner Theater im Ballsaal der Stimmung der aktuellen Zeit.
Das Stück über die grundlegende Tragödie des Menschen ist ab dem 20. Januar am Freien Werkstatt Theater zu sehen.
Die Schauspielerin und Pianistin spricht über ihr aktuelles Engagementund verrät uns, was sie an der Geschichte des Kölner Dombaus fasziniert.
Regisseur Volker Lösch widmet sich in seiner aktuellen Produktion dem Thema „Angst“. Ab dem 6. November ist sie am Schauspiel Bonn zu sehen.
Thomas Jonigk spricht über seine neue Stellung als Chefdramaturg am Schauspiel Köln und seine Inszenierung von „Bruder Eichmann“, die am 23. Oktober Premiere feiert.
Seite 1 von 17
„Menschen, Tiere, Gebüsch – wir spielen alles“
Rüdiger Pape und Irene Schwarz über „Odyssee“ – Premiere 07/22
„Humor funktioniert als Machtmittel“
Sophie und Thalia Killer über die Erhöhung des männlichen Late Night Hosts – Premiere 06/22
„Wir haben unseren eigenen Fujiyama“
Theresa Hupp über „to those who wait“ – Premiere 05/22
„Ab wann kippt ein freier Geist?“
Constantin Hochkeppel & Collaborators über „Tipping Points“ – Premiere 04/22
„Volkstheater muss weiblicher sein“
Susanne Schmelcher über die Komödie „Automatenbüfett“ – Premiere 03/22
„Wir leben in stürmischen Zeiten“
Frank Heuel über das neue Stück des fringe ensembles – Premiere 02/22
„Schluss mit dem menschenzentrierten Theater!“
Regisseur Frederik Werth inszeniert „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“ – Premiere 01/22
Der dunkle Schatten des Doms
Nicola Gründel spielt in Oliver Frljiićs Produktion über den Dombau – Premiere 12/21
Von Hexen und Reptiloiden
Lothar Kittstein gibt Einblicke in „Angst“ – Premiere 11/21
„Viele empfinden sich wie Eichmann als Opfer der Umstände“
Thomas Jonigk bringt Heinar Kipphardts „Bruder Eichmann“ auf die Bühne – Premiere 10/21
„Ich wollte die Geschichte möglichst unmittelbar erzählen“
Doğan Akhanlı über „Madonnas letzter Traum“ amTheater im Bauturm – Premiere 09/21
„Das Leben ist einfach nicht so!“
Charlotte Sprenger inszeniert „Der Zauberberg“ – Premiere 08/21
„Je vielfältiger, desto spannender“
Ruth zum Kley und Andrea Bleikamp über den Verein für Darstellende Künste Köln – Premiere 07/21
„Bachmann ist an der Gesellschaft zerbrochen“
Trilogie „Auf-Brüche“ über Schriftstellerin Ingeborg Bachmann – Premiere 12/20
„Er war ein Genie des Augenblicks“
Emanuel Tandler inszeniert ein Stück über André Müller – Premiere 11/20
„Messerscharfe Gesellschaftskritik“
Elsa Weiland inszeniert Henry David Thoreaus Ökobibel „Walden“ – Premiere 10/20
„Beziehung zwischen Fotograf und Model“
Sophia Burtscher spielt Ibsens Nora – Premiere 10/20
„Ein Bildraum, der zu einem Akteur wird“
„Transit“: Video-Bühne von Egbert Mittelstädt am Theater der Keller – Premiere 09/20
„Geld bezeichnet ein Beziehungssystem“
Das Freie Werkstatt Theater widmet erste Produktion nach Corona dem Geld – Premiere 08/20
„Jeder Schritt muss gemessen werden“
Theaterleiter Marko Berger und Regisseur Kristóf Szabó über Theatermachen und Corona – Premiere 06/20
„Es fehlt die Gefahr“
Haiko Pfost über das digitale Impulse Theater Festival – Premiere 06/20
„Zwischen Euphorie und Depression“
Intendant Stefan Bachmann über das Schauspiel Köln in Corona-Zeiten – Premiere 05/20
„Eine Liebesgeschichte, die nie stattgefunden hat“
Regisseurin Lucia Bihler über „Der endlose Sommer“ – Premiere 03/20
„Alice Birch verdreht Situationen und Sprache“
Killer&Killer inszenieren das feministische Stück „Revolt. She Said. Revolt Again.“ – Premiere 02/20
„Jemand, der sich weigert, ein Schräubchen in der Maschine zu sein“
Regisseurin Lily Sykes über „Bomb – Variationen über Verweigerung“ – Premiere 02/20