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Schiffsmeldungen
USA 2001, Laufzeit: 111 Min., FSK 12
Regie: Lasse Hallström
Darsteller: Kevin Spacey, Julianne Moore, Dame Judi Dench, Cate Blanchett, Pete Postlethwaite, Scott Glenn, Rhys Ifans, Gordon Pinsent, Jason Behr, Larry Pine, Jeanetta Arnette, Robert Joy, Alyssa Gainer, Kaitlyn Gainer, Lauren Gainer, John Dunsworth, Will McAllister, Marc Lawrence, Nancy Beatty

Meine Meinung zu diesem Film

Im Land der Mythen und Legenden
Colonia (683), 14.12.2007

Lasse Hallström hat mit "Schiffsmeldungen" mal wieder einen schönen ruhigen Film gemacht. Wenig aufregend, aber schön rund. Die Besetzungsliste top, die Szenerie in Neufundland ungewöhnlich und neu.

www.kalk-kultur.de

Schiffsmeldungen...
Ronin (80), 06.08.2002

An sich ein schöner Film.
Ich kenne nicht sehr viel von dem Lasse, deswegen möchte ich dieses Werk nicht ganz untergehen lassen.

Was auf jeden Fall gelungen ist, ist die schöne Atmosphäre.
Das eisige, Schnee beschneite Land hat seinen ganz eigenen Gesetze und weiß zu verzaubern.
Inmitten dieser Idylle Kevin Spacey der seine Rolle perfekt spielt. Den Loser. Ich habe nur Angst das er an solchen Rollen kleben bleibt, so gut macht er das.

Obwohl >Schiffsmeldungen< nicht die Klasse von american b. aufweisen kann ist er einen Kinogang wert.
Aber nur für Leute interessant die mit ruhigeren Filmen keine Probleme haben.

Ein lebensbejahender, schöner Film dem das gewisse Etwas fehlt... etwas was den Film unvergesslich macht.
Sehenswert.

Schlagzeile:
heliotrop (26), 27.07.2002

Sensibles Kino mit leicht makaberem Humor

mal wieder: zeitveschwendung
mulder (6), 26.06.2002

wo liegt der sinn? was ist das ziel? ich frag nur eins: will ich zuviel?
keine ahnung aus welchem schlager dieses liedchen ist... aber auf gleichem niveau spielt dieser film

schön (6 von 10 Punkten)
Sir Toby (15), 09.05.2002

Die Bewohner des kleinen Küstenörtchens sind ein bisschen sonderbar, aber liebenswert, wie die Leute in "Lang lebe Ned Devine" oder "Local Hero". Kevin Spacey hat plötzlich keine Brandnarben mehr im Gesicht, und da ist auch kein kleiner Junge mehr, der ihn dauernd mit seiner Mutter verkuppeln will. Das Wetter ist meistens schlecht, aber das ist es in Schottland auch, und trotzdem ist es dort traumhaft. Viele tragen daher Barbourjacken in dem Film. Und Spaceys Tante Judie Dench strahlt eine wetter-gegerbte Ruhe aus, aber in ihr brodelt etwas. Die Landschaft, die Leute, das Wetter, die See, Judie Dench, der leicht schusselige Spacey und die schöne Julianne Moore verbinden sich zu einem sehr schönen und stimmungsvollen Film.
Kleinstadt von tödlichem Sturm verschont.

:o)))
juscho (5), 30.04.2002

wunderbar positiv! ich habe mich gefreut, endlich mal wieder einen schönen, runden film zu sehen, der einem ein paar stunden nachher immer noch das gefühl gibt, wie eine feder zu schweben. das böse leben kann so schön sein!!!

Atmosphärischer Film
mr. kurtzman (168), 19.04.2002

Tat dieser Film wieder gut. Wann enttäscht mich mal ein Film von Lasse Hallström? Viele mögen seine Filme als Kitsch ansehen oder gar langweilig finden. Hier stehen die Personen und deren Geheimnisse immernoch im Vordergrund und nicht irgendwelche aus den Fingern gesogenen Schwachmaten-Stories mit angeblicher Lachsalvengarantie und keine Knalleffekte, die mich wachrütteln sollen. Ich bin froh, dass mir der Film gefallen hat. Ich kann es auch wiederholen. Zwei meiner Lieblingsschauspieler, Kevin Spacey und Julianne Moore, sind übrigens ganz gross in diesem Film.

Nie wieder
strike (30), 09.04.2002

Ich werde es nie wieder machen, nicht wenn ich so enttäuscht werde wie in diesem Fall. Das Buch ist ein Highlight in meinem Regal, tief traurig sehr melancholisch. Der Protagonist über die gesamte Story der Versager schlechthin, man empfindet mehr als Mitleid mit Ihm.
Nun der Film, eigentlich hätte ich von einer amerikanischen Umsetzung nichts anderes erwarten dürfen, der Versager mutiert zum Lebemann, alles lovely alles schön. SO ist es nicht im Buch, und darum werde ich nie wieder ein Film sehen, der nachträglich von einem Buch abgefilmt worden ist.

Langweilig!
netti (2), 05.04.2002

Sehr enttäuschend. So vielversprechende Schauspieler und dann eine dermaßen lahme Story. Sozialkitsch pur.

Warum ist Spacey nicht für den Oskar nominiert worden?
hansolo (34), 04.04.2002

Ich finde diesen Film toll. Schauspieler, Bilder, Story, Aussage ... alles Pluspunkte. Hallström hat mich nicht enttäuscht.

Am Ende gut
gutzi (182), 02.04.2002

Am Ende hat mir der Film dann doch gut gefallen - der Anfang ist jedoch dermaßen platt, daß es nervt. Da alles zeitlich zusammengerafft wird, greit Hallström wirklich zum Holzhammer, um auch dem letzten Deppem im Publikum klar zu mache, daß Quoyle ein absoluter Versager ist und seine Frau eine Schlampe. Das hätte man sicher auch anders lösen können. Aber wenn der Film dann in Neufundland ankommt, wird langsam alles besser, und am Ende ist es doch ein richtig schöner Film -insbesondere dank Julianne Moore, die ihre Rolle wirklich überzeugend spielt.

wunderschön.
tinetuschen (142), 02.04.2002

die buchvorlage zu diesem film las ich vor ca. 3 jahren und war begeistert. nun ist der film im kino. angeschaut habe ich ihn mir nicht weil mir das buch so gut gefallen hat ... sondern vor allem wegen den schauspielern und dem regisseur. es hat sich gelohnt!
während des films kamen die erinnerungen an das buch wieder hoch, was zu einer interessanten mischung von bildern in meinem kopf führte ... die ersten minuten der geschichte, wenn zusammengerafft wird was bis jetzt in quoyles leben geschah ... klasse. kevin spacey und julianne moore ... sehr überzeugend. dann dieser sehr dezente, britische (?) humor ...
und zu guter letzt die aussage: selbst wenn man am ende ist und keine perspektive mehr hat, irgendwas geht noch, im idealfall sogar alles.
ein wunderschöner film.

brav & bieder
Dr. Tom (57), 30.03.2002

Ein nettes kleines Filmchen, mehr nicht. Das Drehbuch hätte man deutlich interessanter oder witziger gestalten können, Kevin Spacey als Dödel-vom-Dienst scheint mir eine komplette Nullnummer bzw. Fehlbesetzung zu sein; irgendwann stellte sich mir nur noch die Frage, wann oder ob er seine blödsinnige Mütze überhaupt nochmal abzieht (und er tat es nicht).

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