In den letzten Jahren hat das Theater Bonn eine Expertise für Inszenierungen von Stücken Neil LaButes entwickelt,...
Anton Tschechows Theaterstück von 1888 ist aufgrund seiner satirischen Betrachtung menschlicher Streitereien ein zeitloses Werk. Das Metropol Theater zeigt den Einakter noch im Juli und August.
Irina Müller inszeniert Juli Zehs komplexe Horror-Vision einer Gesundheitsdiktatur. Streben nach Perfektion und Unfehlbarkeit des Körpers bestimmt in Zukunft das Denken der Menschen. Der gleichnamigen Inszenierung hätten dabei ein paar Straffungen gut getan.
Während in Deutschland die Arbeitslosigkeit sinkt, steigen in Griechenland oder in Spanien die Zahlen ins nicht mehr Vorstellbare: 20 bis 25 Prozent beträgt dort die Quote.
Eine verlotterte Gestalt in T-Shirt und weiten Jeans und mit Jutebeutel hält eine Ansprache.
Drei Schurken in Staubmänteln schreiten über knarrende Dielen.
Die Welt ist eine Nockenwelle, und sie dreht sich zwar langsam, aber unaufhaltsam.
choices: Herr Kobboldt, Herr Mrosek, das Festival theaterszene europa widmet sich diesmal dem schottischen Theater. In Edinburgh findet mit dem Fringe Festival eines der berühmtesten Festivals der Freien Szene statt. Kann man daraus Rückschlüsse auf die schottische Theaterszene ziehen?
Der amerikanische Philosophie-Professor Daniel Dennett hat eine Theorie des Humors vorgelegt, die der Frage nachgeht, wieso der Mensch lacht – und kommt dabei zu dem Schluss, dass wir selbst es sind, die erst einmal falsche Erwartungen aufbauen, um sie anschließend mit einem kräftigen „Hahaha“ wieder zu korrigieren.
In einer unnachahmlichen Posse liefern sich Kulturpolitik und Opernintendant einen Streit um die Opernfinanzen des Jahres 2012.
Wurzeln inmitten von Ruinen
„Floating Seeds“ vom Theater der Keller – Prolog 06/25
„Erdig, nahbar, ehrlich“
Das Performance-Duo Katze und Krieg über „Alles wirklich“ im öffentlichen Raum – Premiere 06/25
Macheath als Clown
„Die Dreigroschenoper“ am Theater Bonn – Auftritt 05/25
Fragen als Gemeinsamkeit
„Hiob“ am Theater im Bauturm – Theater am Rhein 05/25
Wieder Mensch sein dürfen
„Das Tagebuch der Anne Frank“ im Leverkusener Erholungshaus – Theater am Rhein 05/25
Raus ins Leben?
„Draußen“ in der Kölner Stadthalle Mülheim – Theater am Rhein 05/25
„Das Stück wirbelt ganz schön was auf“
Schauspielerin Sonja Baum und Regisseur Martin Schulze über „Prima Facie“ am Theater im Bauturm – Premiere 05/25
Von Un-, Zu- und Glücksfällen
„Dosenfleisch“ am Schauspiel Köln – Prolog 05/25
Zwischen Begierde und Tabu
„Spring Awakening“ am Jungen Theater Bonn – Prolog 04/25
Zwischen den Fronten
„Making the Story“ am Schauspiel Köln – Theater am Rhein 04/25
Der Übermann
„Boys don‘t cry“ in der TanzFaktur – Theater am Rhein 04/25
„Wir suchen Orte der Wut und Traurigkeit auf“
Dana Khamis und Judith Niggehoff vom Jugendclub Polylux über „Trauer//Fall“ am Schauspiel Köln – Premiere 04/25
Die Grenzen des Theaters
„Was ihr wollt“ am Schauspiel Köln – Theater am Rhein 04/25
Die Zukunft lauert im Egoisten
„Der ewige Spiesser“ am Theater der Keller – Auftritt 04/25
Freiheit oder Ausgrenzung?
„Draußen“ im Jugendpark Köln-Mülheim – Prolog 03/25
Im Schatten der Diktatur
„Jugend ohne Gott“ am Comedia Theater – Theater am Rhein 03/25
Der Mensch als Scherbe
„Der zerbrochene Krug“ am Horizont Theater – Theater am Rhein 03/25
Spiegelbild der Wutbürger
„Kohlhaas (Can‘t Get No Satisfaction)“ am Schauspiel Bad Godesberg – Auftritt 03/25
„Ich erwische mich dabei, Stofftaschentücher zu bügeln“
Regisseur Sebastian Kreyer und Schauspieler Daniel Breitfelder über „Der ewige Spiesser“ am TdK – Premiere 03/25
Fixer im Dienst der Wahrheit
„Making the Story“ am Schauspiel Köln – Prolog 03/25
Totale Berührung
„Do not touch!“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 03/25
De Rach vun der Fleddermus
„De Kölsche Fledermaus“ an der Oper Köln – Theater am Rhein 02/25
Skurrile Denkanstöße
„Der Tatortreiniger“ am Bonner Contra-Kreis-Theater – Prolog 02/25
Das Ende der Herrlichkeit
„Der Fall Ransohoff “ am Orangerie Theater – Theater am Rhein 02/25
„Es geht einzig und allein um Macht“
Regisseur Volker Lippmann über „Fräulein Julie“ am Theater Tiefrot – Premiere 02/25