Filmband in Gold-Gewinnerin Bettina Blümner präsentierte ihre Dokumentation über französische Tanztees im OFF-Broadway-Kino.
Die 1983 geborene Vicky Krieps kennt man durch Arthouse-Hits wie „Wer wenn nicht wir“, „Zwei Leben“ oder „Die Vermessung der Welt“. Sie spielte auch die Titelrolle in „Das Zimmermädchen Lynn“. Ihr neuer Film „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ ist ab dem 18. Februar in den Kinos zu sehen.
Die Berliner Bären, die Golden Globes und die Oscars sorgen dafür, dass nicht allein der Markt regiert, sondern die besten (Hollywood-)Filme ins Blickfeld kommen.
In der 18. Auflage des Dokumentarfilmfestivals präsentierten zwei KHM-Absolventen ihre Filme als Weltpremieren in der Filmpalette.
Auf der Suche nach einem besseren Leben arbeiten über 200 Millionen Migranten außerhalb ihrer Heimat und senden über 400 Millionen US-Dollar jedes Jahr an ihre Familien. Eine wichtige Rolle spielen dabei Geldtransfersysteme wie Western Union oder MoneyGram.
Die neue ifs-Professorin und Regisseurin Nicole Weegmann diskutierte im Filmforum über ihren WDR-Fernsehfilm aus dem Jahr 2008.
Julia von Heinz („Hannas Reise“) hat Hape Kerkelings Bestseller „Ich bin dann mal weg“ mit Devid Striesow verfilmt. Wie trifft man dabei den besonderen Ton der Vorlage, und wie ist es, am Jakobsweg einen Kinofilm zu drehen?
Dokumentarfilmer versuchen, etwas vom realen Leben einzufangen. Es lässt sich keiner Dramaturgie unterwerfen, dafür sieht man aber echte Menschen und Ereignisse. Unsere Festival-Vorschau.
Der Blick zurück auf 2015 zeigt das übliche Dominieren von Blockbustern, aber auch ein recht gutes Abschneiden deutscher Filme. Derzeit wird vermehrt darüber gesprochen, Genrefilme nach Deutschland zurückzuholen.
Bis Ende 2009 manövrierte Manfred Kremer das familiär geführte Weisshaus-Kino durch sämtliche Kinocenter- und Multiplexstürme.
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24