Das IFFF ist die weltweit größte Chance für Frauen, aktuelle Filmprojekte zu präsentieren. Eine davon war die KHM-Absolventin Nicole Wegner mit ihrem ambitionierten Punkband-Portrait „Parallel Planes“, mit dem sie in ein männerdominiertes Gebiet vorstieß.
Das letzte Frauenfilmfestival unter der Leitung von Silke Räbiger offenbarte die gesellschaftspolitischen Dimensionen des Filmemachens.
Zur NRW-Premiere, die im Weisshauskino in Köln stattfand, stand die Kölner Co-Produzentin Melanie Andernach dem Publikum Rede und Antwort.
Im Mai nähert sich das Kino aus unterschiedlichen Perspektiven den zwischenmenschlichen Bevormundungen, die uns inmitten der freiheitlichen Gesellschaft in Selbstbestimmung, Freiheit und Würde einschränken.
Zwei junge Regisseurinnen produzierten eine filmische Begegnung mit vier Obdachlosen in Köln, die gestern das Internationale Frauenfilmfestival eröffnet hat.
Unter den Siegern der diesjährigen Grimme-Preise finden sich etliche Formate von Streamingdiensten und Pay-TV-Sendern.
Vor der Projektion des für Kunstgalerien konzipierten Films „Manifesto“ diskutierten vier Experten über aktuelle Entwicklungen in der Filmrezeption.
Hussein Hassans Film feierte nach einem ausgedehnten Festivaleinsatz in Köln seine NRW-Premiere in Anwesenheit des Produzenten Mehmet Aktaş.
Die Ereignisse des vergangenen Jahres prägten die Stimmung bei Berlinale und Oscars. Tatsächlich war es an der Zeit für einen Bewusstseinswandel.
Nach der Auseinandersetzung mit dem Filmschaffen in diversen Ländern richtet das IFFF-Festivalmotto „Über Deutschland“ den Blick einmal nach innen. Es soll dabei um Identität, Vielfalt und Teilhabe gehen.
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24