Es gibt 597 Beiträge von woelffchen
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14.12.2003
Ein enttäuschender Low-Budget-Streifen, dem es nicht nur am Geld sondern auch an Inspiration, Witz, Spannung und einem guten Drehbuch mangelt. Lieblos heruntergedreht und für mich nur ca. 40 Min. zu ertragen. Nach dem Kirmes-Desaster des unreifen Familienvaters haben wir schleunigst das Kino verlassen und unseren Frust mit einem guten Glas Bier hinunter zu spülen versucht. Tip: Besser gleich in die Kneipe gehen als sich auf so einen Streifen einzulassen!
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01.12.2003
akzeptable Unterhaltung - aber leider ohne durchgehenden roten Faden und ohne das fesselnde Element: Spannung.
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17.11.2003
Gut gemachte Unterhaltung für 2 Stunden - rasant, spritzig, intelligent und spannend. Action-Kino in seiner schönsten Form. Stellt Matrix und Co. weit in den Schatten. Ist einfach nur: Mach dir ein paar schöne, spannende Stunden...
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12.05.2003
Brillant inszeniert mit hervorragenden schauspielerischen Leistungen übertrifft dieser Film m.E. die Romanvorlage ganz beträchtlich. Die Feinheiten habe ich erst bei der zweiten Betrachtung so richtig erkannt, und er wurde da zu einem noch größeren Erlebnis als beim ersten Betrachten. Meines Erachtens ist dieser Film intellektuelles Kino in höchster Vollendung.
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12.05.2003
Interessanter Beitrag zum Bereich Unterhaltungskino ohne zu großen Tiefgang. Handwerklich perfekt, sehr unterhaltsam, kurzweilig und amüsant. Alles in allem: sehenswert!
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12.05.2003
"City of God" möchte ich mit 'weder Fisch noch Fleisch' bezeichnen und er hat mich letztenendes enttäuscht. Dieser Fim ist weder ein Spielfilm im klassischen Sinne noch ein reiner Dokumentarfilm. Die Vermischung dieser beiden Bereiche mit einer überbordend langen und in ihrer Grundstruktur verwirrenden und sich wiederholenden Geschichte fängt für meinen Geschmack spätestens nach 30 Min. an zu ermüden. Es gibt keine Ruhepausen, und das gleich zu Beginn einsetzende hohe Tempo wird über die gesamte Filmlänge von 130 Min. durchzuhalten versucht. Die grundsätzliche Problematik wird durch die Vielzahl der agierenden Personen, der häufig wechselnden Schauplätze und den ebenso vielfältigen Inhalten verwässert und ist in ihrer Aussage dann nicht mehr überzeugend. Diesen Inhalt beispielhaft mit wenigen Personen und einer übersichtlichen Geschichte dargestellt wäre m.E. überzeugender gewesen, aber dann wären die Schauspieler und das ganze Drum und Dran einer Filmproduktion mehr in den Mittelpunkt gerückt - und das ist dann nicht mehr so einfach, weil dann Professionalität gefragt ist. Auch für "City of God" gilt, und dies in ganz besonderer Weise, die These: weniger wäre mehr gewesen.
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13.04.2003
In stummer Verzweiflung sitzt man vor der Leinwand in der hoffnungsvollen Erwartung einer sinnvollen und interessanten Handlung, die sich leider auch nach längerem Hinschauen nicht einstellen will. Es genügt nicht, Anleihen in der Filmgeschichte zu machen, ohne selbst dabei kreativ zu sein. Die im Fim gezeigten Wiederholungen und statischen Einstellungen sind ermüdend. Abgesehen von einigen wenigen recht witzigen Szenen verursachte dieser Streifen nur ein gewaltiges Gähnen, dem man nur durch vorzeitiges Verlassen des Handlungsortes ein Ende bereiten konnte, was wir leider nicht gemacht haben. Fazit: Nicht empfehlenswert.
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