Es gibt 18 Beiträge von Carlchen
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18.01.2007
Mit wenig Erwartung und Vorkenntnissen sind wir in den Film um festzustellen, dass sich der Weg durch den Sturm gelohnt hat.
Gernstls Reisen ist ein Film der die Reise eines Filmteams quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, die sich über insgesamt 20 Jahre erstreckt, portraitiert.
Dies geschieht auf humoristische Weise, so dass Langeweile gar nicht erst aufkommt, vielmehr ist man gespannt, auf welche Menschen wir im Laufe des Films noch treffen werden.
Ein echter Geheimtipp!
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15.01.2007
Genial. Allein die Art wie Antony Hopkins Hannibal Lector verkörpert macht diesen Film einzigartig. Dieser Gentleman der in Wirklichkeit ein Monster ist und es schafft Leute zu manipulieren ist schon unheimlich.
Ein Film zum Mitfiebern und vor Allem: Mitzittern...
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15.01.2007
Die vier Wirklichkeitsebenen mit denen der Film agiert machen den Film unvorhersehbar und sehr spannend. Bei diesem Film empfiehlt es sich wirklich ihn ein zweites Mal anzuschauen, um den Film besser zu verstehen. Bis jetzt habe ich mir nur den Anfang ein zweites Mal angeschaut, der plötzlich eine ganz andere Bedeutung bekam.
Kevin Spacey ist brilliant, er versteht es die Zuschauer für sich einzunehmen. Den Oscar für die beste Nebenrolle hat er sich verdient!
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15.01.2007
Sehr stimmungsvoller Film, der es versteht den Zuschauer (zumindestens mich ;) ) in seine Atmosphäre eintauchen zu lassen. Die 90 Minuten waren ruck zuck vorbei.
Die Schauspieler sind gut, aber vor allem die ruhige aber manchmal auch leicht bedrohliche Atmosphäre (durch das Spielen mit der Waffe oder das Reden über den Tod) hat mir gut gefallen.
Wie jemand meiner Vorschreiber schon erwähnt hat, ist das ein Punkt, der die europäischen Filme ausmacht. Sie sind nicht auf Sensation aus sondern Wirken einfach durch ihre ruhige und besonnene Atmosphäre.
4 von 5 Punkten
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15.01.2007
Wie es meine Überschrift wohl schon vermuten lässt, stellt dieser Film für mich eine echte Enttäuschung dar...
Manche Dinge waren einfach ziemlich blöde, vor allem Sondras und Sids Verhalten Peter gegenüber. Den Quatsch den sie und der Zauberer zusammen von sich gegeben haben war schon ziemlich nervig.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich diesen Film sehr langweilig gefunden habe und ihn mir bestimmt kein zweites Mal ansehen werde.
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02.05.2005
Ich muss sagen, dass ich mich ziemlich lange auf diesen Film gefreut habe und es erst jetzt auf die Reihe bekommen hab ihn zu sehen. Zu Anfang schien er auch recht gut, aber je weiter er voran schritt, desto blöder und unglaubwürdiger wurde es, zum Teil hab ich auch einige Szenen nicht verstanden.
Schade...
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04.03.2005
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich immer geweigert habe mir den ersten Teil anzuschauen, weil er mir einfach zu blöde vorkam. Umso größer (?) war meine Freude, als ich feststellte, dass die Überraschung die man für mich hatte dieser Film war ;)
Aber ich muss sagen, ich nehme alles zurück. "Bens" Eltern fand ich richtig Klasse nur mit Dustin Hoffmans Stimme konnte ich nicht so viel anfangen. Der Film war richtig lustig, und auch wenn ich den ersten Teil nicht kenne, gut nachvollziehbar, bis auf kleine Stellen, die mir kurz erklärt worden sind. Und sollte ein Hut an der Türklinke hängen weiß man jetzt ja wohl was dass zu bedeuten hat...
eine gelungene Komödie :)
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04.03.2005
Frida y Diego- ein ungewöhnliches aber schönes Paar.
Zu dem Film kann man eigentlich nur sagen, dass er mich von den ersten Minuten an eingefangen hat :) Salma Hayek schafft es meiner Meinung nach wirklich gut Frida lebendig zu machen und dem Zuschauer einen Eindruck von ihr zu geben. Auch die Musik trägt dazu bei dem Zuschauer einzufangen.
Insgesamt ein wirklich guter Film, der einen von dem griseligen wetter und unliebsamen Alltag ablenkt ;)
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27.12.2004
Ich muss sagen, dass der Film mich schwer beeindruckt hat. Er ist eigentlich nur ein Musical in Filmversion, das einen einfängt und in seinen Bann zieht. =)
Großes Kompliment, die Musicalmusik wird jetzt wieder hoch und runter gedudelt und das Buch auch gelesen ;)
Fazit: Für Musicalfreunde sehr empfehlenswert
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überladen
23.05.2007
Ich muss mich meinen Vorschreibern anschließen und feststellen, dass der Film einfach viel zu überladen ist. Die Konzentration auf einen Gegner oder nur auf den Konflikt mit sich selbst hätte wahrscheinlich schon genug an Stoff geboten. An einigen Stellen sehr vorhersehbar, an anderen aber auch lustig. Nur wenn's an die Action-Szenen ging fiel es mir manchmal schwer dem Geschehen zu folgen, da die Schnitte einfach zu schnell sind.
Etwas unnnötig war der kurze Patriotismus gegen Ende des Films, aber dass ist noch verzeihbar.
Fazit: Nett aber nicht mehr. Für den Kinotag aber in Ordnung.