Flutsch und weg
USA 2006, Laufzeit: 85 Min.
Regie: Henry Anderson, David Bowers, Sam Fell
Darsteller: Sprecher: Kate Winslet, Bill Nighy, Shane Richie, Simon Callow, Geoffrey Palmer, Sir Ian McKellen, Andy Serkis, Hugh Jackman
laaaaangweilig
Princess05 (271), 12.01.2007
langweilig und unlustig ist dieser film. Die Geschichte ist zwar nicht schlecht, allerdings llängst nicht neu und dadurch auch nur geringfügig interessant. Ich musste nur einmal lachen, und zwar beim Anblick der dummen kleinen frösche. kleine kinder werden den film allerdings witzig finden. meiner meinung nach ist er jedoch nicht der humor von erwachsenen. es war ziemlich still im kino... nicht empfehlenswert.
Kurzweilig
msteets (35), 22.12.2006
ganz kurz,
habe mich wirklich gut amüsiert, mehrere Male herzhaft gelacht, vielleicht tricktechnisch an einigen Stellen nicht _ganz_ State-of-the-Art (war ja auch der erste CGI-Fim von Aardman), aber ich war nach dem Trailer mit niedrigeren Erwartungen in den Film gegangen (wo ja sonst oft schon die meisten guten Sachen in den Vorschauen verraten werden) und muss sagen: sie wurden übertroffen.
Wirklich witzige und rasante Szenen, wie man sie von den Wallace-und-Gromit-Machern auch erwarten konnte!
Zum Thema W&G: Man achte mal am Anfang des Films auf die Auswahl von Roddys Garderobe für den Abend zuhaus... ;-)
Überhaupt sind viele solcher kleinen Details zu sehen, die in manch rasanter Szene fast untergehen. Aber das zeichete ja auch schon die Wallace-und-Gromit-Filme aus.
Die bekannte Knetmännchen-Optik tut den Figuren übrigens gut, sie wirkten nicht so zusammengestoppelt wie in diversen anderen Computerfilmen dieses Jahres, wo im Detail zwar jedes Haar einzeln animiert und die Augen menschlicher als menschlich aussehen, die Gesamtfigur dann aber wie aus nicht zueinander passenden "Einzelteilen" aneinandergeklebt wirkt
Den Abspann übrigens bis zum Ende sehen!
Für Wallace & Gromit-Fans
woelffchen (597), 14.12.2006
"Flutsch und weg" von Aardman Animations ist neben "Cars" von Pixar der beste Trickfilm 2006.
Einfach großartig, was die versnobte Maus Roddy St. James aus Kensington, nachdem sie von der Ratte Sid einfach durchs Klo gespült wurde, in der Kanalisation Londons erlebt. Eine vielschichtige, intelligente Geschichte, bei der man allerdings genau hinsehen muß, um die einzelnen Handlungsstränge zu erkennen und um sie genießen zu können.
Wer Wallace & Gromit liebt, kommt hier voll auf seine Kosten - auch wenn's keine Knetmännchen sind.
Überflüssiger Mist.
mattin (22), 09.12.2006
Aardmans Zeiten sind vorbei. Das ist nichts weiter, als der x'te Aufguss der Wallace and Gromit Idee. Als Computeranimation funktioniert es schon mal gar nicht.
Da können noch so mächtige Hundertschaften sich die Finger wund animieren - wenn's seelenlos ist sollte man es einfach lassen!
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund