Manuel Moser inszeniert die Uraufführung von Daniel Rattheis Goethe-Bearbeitung „Werther in Love“.
Janosch Roloffs Markenzeichen ist die Entwicklung von Recherchestücken. Im Interview erklärt er die Zusammenhänge zwischen dem Rechtsterroristen Franco A. und Heinrich von Kleists „Die Hermannsschlacht“.
Ausgehend von Texten und Gedichten der Künstlerin Frida Kahlo konzipiert und inszeniert Juliane Ledwoch ein Solostück, das sich mit dem Leben und Leiden einer außergewöhnlichen Persönlichkeit auseinandersetzt.
Ersan Mondtag inszeniert Luchino Viscontis Film „Die Verdammten“ von 1969 im Kölner Depot 1 als hypertheatralische Reise durch die Götterdämmerung.
Das Stück über die Protagonistin Christina aus Lavinia Branistes Roman zeigt die trostlose neoliberale Welt des gegenwärtigen Rumäniens.
Über sechs Monate protokollierte das Ensemble um Futur3 seine Träume.
Simone Blattner zeigt Molières Komödie in einer Bearbeitung von Martin Heckmanns.
Im Januar präsentiert die Studiobühne nicht nur das fünfzehnminuten-Festival sondern auch die Premiere von „Fee und Horst im Hambacher Forst“.
Volker Lösch verleiht „Fidelio“ zu Beginn des Jubiläumsjahres durch seine eigenwillige Inszenierung politische Aktualität.
Daniel Ratthei hat Goethes Briefroman über eine unmögliche Liebe neu zu einem Stück verarbeitet, das in Köln, am Comedia Theater, seine Uraufführung erlebt.
Von Un-, Zu- und Glücksfällen
„Dosenfleisch“ am Schauspiel Köln – Prolog 05/25
„Das Stück wirbelt ganz schön was auf“
Schauspielerin Sonja Baum und Regisseur Martin Schulze über „Prima Facie“ am Theater im Bauturm – Premiere 05/25
Der Übermann
„Boys don‘t cry“ in der TanzFaktur – Theater am Rhein 04/25
Zwischen den Fronten
„Making the Story“ am Schauspiel Köln – Theater am Rhein 04/25
Zwischen Begierde und Tabu
„Spring Awakening“ am Jungen Theater Bonn – Prolog 04/25
Die Grenzen des Theaters
„Was ihr wollt“ am Schauspiel Köln – Theater am Rhein 04/25
„Wir suchen Orte der Wut und Traurigkeit auf“
Dana Khamis und Judith Niggehoff vom Jugendclub Polylux über „Trauer//Fall“ am Schauspiel Köln – Premiere 04/25
Die Zukunft lauert im Egoisten
„Der ewige Spiesser“ am Theater der Keller – Auftritt 04/25
Im Schatten der Diktatur
„Jugend ohne Gott“ am Comedia Theater – Theater am Rhein 03/25
Freiheit oder Ausgrenzung?
„Draußen“ im Jugendpark Köln-Mülheim – Prolog 03/25
Der Mensch als Scherbe
„Der zerbrochene Krug“ am Horizont Theater – Theater am Rhein 03/25
Totale Berührung
„Do not touch!“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 03/25
Fixer im Dienst der Wahrheit
„Making the Story“ am Schauspiel Köln – Prolog 03/25
„Ich erwische mich dabei, Stofftaschentücher zu bügeln“
Regisseur Sebastian Kreyer und Schauspieler Daniel Breitfelder über „Der ewige Spiesser“ am TdK – Premiere 03/25
Spiegelbild der Wutbürger
„Kohlhaas (Can‘t Get No Satisfaction)“ am Schauspiel Bad Godesberg – Auftritt 03/25
Skurrile Denkanstöße
„Der Tatortreiniger“ am Bonner Contra-Kreis-Theater – Prolog 02/25
De Rach vun der Fleddermus
„De Kölsche Fledermaus“ an der Oper Köln – Theater am Rhein 02/25
Das Ende der Herrlichkeit
„Der Fall Ransohoff “ am Orangerie Theater – Theater am Rhein 02/25
„Es geht einzig und allein um Macht“
Regisseur Volker Lippmann über „Fräulein Julie“ am Theater Tiefrot – Premiere 02/25
Überladenes Gezwitscher
Elfriede Jelineks „Am Königsweg“ und „Endsieg“ in Bonn – Theater am Rhein 02/25
Ein Massengrab für die Hoffnung
„Aus dem Schatten: Thiaroye“ von Alexandra Badea am Schauspiel Köln – Auftritt 02/25
Lebensgeschichten für Leerstellen
„Vatermal“ am Schauspiel Köln – Prolog 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater am Rhein 01/25
Endsieg für Ödipus
Elfriede Jelineks „Am Königsweg / Endsieg“ in Bonn – Prolog 01/25
„Es geht schlichtweg um alles“
Regisseur Marcus Krone und Schauspielerin Kristina Geßner über „Am höchsten Punkt“ in der Orangerie – Premiere 01/25