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Theater am Rhein.

Weinflaschen-Attentat

„Erschlagt die Armen!“ am FWT – Theater am Rhein 12/16

Indischstämmige Dolmetscherin bei französischer Einwanderungsbehörde im Zwiespalt zwischen Solidarität mit Migranten oder Vorgesetzten – das Erfolgsbuch nun auf der Bühne.

Kein Suff führt zur Menschlichkeit

Brechts „Herr Puntila und sein Knecht Matti“ in Düsseldorf – Theater am Rhein 12/16

Jan Gehler, zuletzt Hausresisseur am Staatsschauspiel Dresden, inszeniert im Düsseldorfer Central Brechts antagonistisches Stück (1940!) über Klasse und Herrschaft.

Christus in der Petersburger Gesellschaft

Matthias Hartmann mit „Der Idiot“ in Düsseldorf – Theater am Rhein 11/16

Hartmann war Intendant in Bochum, Zürich und am Wiener Burgtheater. Die Koproduktion mit dem Staatsschauspiel Dresden ist nun am Düsseldorfer Schauspiel ein gelungenes Bühnentriptychon.

Schreckensfratzen der Hölle

„Groß und klein“ am Schauspiel Köln – Theater am Rhein 11/16

Botho Strauß‘ Zustandsbericht über die emotionale Vereisung der Republik in den späten 70er Jahren ist in seiner seismographischen Genauigkeit nach wie vor beklemmend.

So schön kann Vernichtung sein

„Drones“ im Theater im Ballsaal – Theater am Rhein 11/16

Gregor Schwellenbach führt im Theater im Ballsaaal eine Drohnenoper auf. Die Ästhetisierung des Schreckens ist total.

Liebe oder Kommunismus

„love you, dragonfly“ in Bonn – Theater am Rhein 11/16

In sechs historische Parallelgeschichten erzählt Fritz Kater Geschichten vom Hoffen, Glauben und Scheitern großer und kleiner Ideen.

Zwischen Couch and Can-Can

„Ich. Offenbach“ an der Volksbühne – Theater am Rhein 10/16

Die neu gegründete Kölner Offenbach-Gesellschaft präsentierte die musikalische Revue „Ich. Offenbach“ über das Leben und die Musik ihres Namensgebers.

Angsthasen im Luftkissen

Daniel Schüßler inszeniert „German Ängst“ – Theater am Rhein 10/16

„German Ängst – Angst essen Seele auf“: Das Analogtheater nimmt an der Studiobühne verschiedene Angst-Ausprägungen in den Blick.

Shakespeare im militanten Weichspüler

Laura Linnenbaum inszeniert in Bonn „Romeo und Julia“ – Theater am Rhein 10/16

Gnadenlos verfeindete Familien, immer eine Hand an der Waffe, doch eine neue Generation will nicht mitmachen. Eine junge Regisseurin inszeniert junge Liebe.

Voll krasse Moves

Tripletrips untersucht die Queerness des Absurden – Theater am Rhein 10/16

„Pink Is My Favourite Number“ von Nikos Konstantakis, Markus Tomczyk und Sirkka Muth untersucht die Absurdität der Realität und die Logik des Absurden. Wiederaufnahme an der Studiobühne im nächsten Frühjahr.

Neue Kinofilme

Karate Kid: Legends

Theater am Rhein.

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