Im LVR-LandesMuseum Bonn sollten Hanns Zischler und Stefan Drößler über Kafka und das Kino berichten. Zischer, der allerdings verhindert war, suchte Kafkas Tagebücher nach Kino-Erwähnungen ab – und so manches Filmmaterial gibt es noch.
30 deutsche und chinesische SchülerInnen präsentierten eigene Kurzfilme, die kulturelle Unterschiede aufzeigen und Brücken bauen wollen.
Nach dreijährigem Umbau eröffnet das 1928 erbaute Kino am Friesenplatz neu mit sieben Sälen.
Vier Tage konnten Film- und Kunstinteressierte an der Kunsthochschule für Medien aktuelle Arbeiten von Studierenden und Absolventen anschauen – darunter auch Kurzfilme.
Avantgarde-Blockbuster, Action-Comedy und Doku-Fiction stehen ab 10. August auf dem Programm mit dem Titel „Beethoven und Frankenstein, Flapper Girl und Femme Fatale“.
Der 1986 in Los Angeles geborene Armie Hammer wurde 2010 schlagartig international bekannt. Am 3. August startet Stanley Tuccis „Final Portrait“ in den Kinos, in dem er den Biografen James Lord verkörpert, der sich vom berühmten Maler Alberto Giacometti porträtieren lässt.
Im Sommer häufen sich nicht die üblichen wiedergekäuten Themen an – diesmal gibt’s echte kinematografische Wiedergänger.
SoundTrack_Cologne befasst sich vom 24. bis 26. August mit Musik in Film, Fernsehen und Games. Das Filmfestival „See the Sound“ zeigt dazu vom 23. bis zum 27. neue Musikdokus und Filme mit besonderen Soundtracks.
Vor zwei Jahren hat das Goethe Institut das Projekt „Missing Movies“ initiiert. Die fertige Filmrolle „Grenzenlos“ versammelt sieben Kurzfilme, die auf Dialoge verzichten, damit jeder sie verstehen kann. choices sprach mit Birgit Schulz von der Kölner Filmproduktion Bildersturm.
Die Reihe „Guerilla Kino“ erinnerte am Freitag an das 1996 geschlossene Kino des Stadtgartens, ein Stück verlorener Kölner Kinokultur, das dem damaligen Mainstream ein buntes Programm aus Videokunst, Genre und Underground entgegensetzte.
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24