Es gibt 29 Beiträge von tatifan
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
11.02.2013
kurzzusammenfassung:
ein anfangs spannender, ansonsten aufwendig gemachter werbefilm für die anonymen alkoholiker!
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
05.01.2013
... dann muss es auch zwischendurch mal einen geben, der richtig rundum enttäuscht.
DAS WAR ER.
Die Take-Home-Lesson lautet: wenn eine eigenartig gestrickte ältere deutsche Frau nach Kenia fährt, um sich dort ein Urlaubsresort und einen Loverboy anzutun, dann geht das mit dem Loverboy schief, weil alle nur auf ihr Geld aus sind ... und der Rest ist den Schwarzen scheissegal.
Wer hätte das gedacht.
Die Story wird auch dadurch nicht besser, wenn man sie im Laufe des Films nach und nach drei- oder viermal mit unterschiedlichen Loverboys erzählt.
Hölzerne, anspruchslose Dramaturgie, handwerkliche Schwächen (z.T. wackelige Handcameraführung an Stellen, wo man ein solides Standbild erwartet hätte), bayerisch oder österreichisch eingefärbte Dialoge mit hochdeutschen Untertiteln ...
... alles Dinge, von denen ich sicher weiss, dass ich davon die nächsten 10 Schaltjahre verschont werden möchte.
PS
Es waren doch so einige, die den Film vorzeitig verlassen haben.
Recht hatten sie, es kam danach wirklich nichts mehr, das im Nachhinein die zurückgebliebenen entschädigt hätte ....
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
13.12.2012
toller bilder ... unvergessliche bilder aus italien ... eindrucksvolle einzelleistungen der schauspieler (vor allem dyrhom, aber auch brosnan), fade, überzogene geschichte .... spannungsbogen flau. sehr gut geeignet für déjà-vue-fans.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
13.12.2012
muss man diesen film gesehen haben? nein.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
16.11.2012
ein film in assoziativer leichtigkeit, grosser schauspielerischer dichte, eindringlicher dramatik ... ohne "einfache" take-home-lesson, ein film, an den ich mich bestimmt noch in drei jahren erinnern werden ...
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
12.05.2012
wollte einfach nur bruce-willis-mässige entspannung in einem film, wie man ihn von b.w. kennt.
leider wird b.w. wenige minuten nach filmbeginn erschossen, sein sohn prügelt und schiesst sich durch eine schwache story, es gibt viele kaputte autos und tote mitspieler .... die kernstory ist schwach und wenig plausibel.
geld und zeit, die man sinnvoller anlegen könnte ...
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
28.04.2012
wer sich je gewünscht hat, zum sexmaniac zu mutieren, der hat nach diesem film sicherlich keine lust mehr dazu.
ein lebensentwurf, in düsterem beton gemeisselt, mit vollgas in die sackgasse.
der film: einfach, glasklar, schmerzhaft hart, notwendig.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
28.04.2012
einfach einer der wenigen filme, die ich mir schon nach wenigen wochen ein zweites mal ansehen würde ... es bleibt ein breites wohlgefühl, ein schwelgen in bildern, tönen und wunderbar zwanglosen, stimmungsgeleiteten dialogen ... märchen-haft ... so ist der film auch gemeint.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
28.04.2012
man könnte meinen, man müsste diesen film gesehen haben.
muss man aber nicht.
er gehört zu den filmen, an die man sich in zwei wochen überhaupt nicht mehr erinnern wird, ausser ... an einen verlorenen abend.

„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Nachruf 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
25. Edimotion-Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Köln – Festival 10/25
Schnappatmung von rechts
Wenn Filme Haltung zeigen – Vorspann 10/25
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25