Nur noch Krimis? Was macht der deutsche Fernsehfilm? Ist Netflix noch zu stoppen? Wir sprechen darüber mit Wolfgang Cimera, Geschäftsführer der ZDF-Tochter Network Movie GmbH.
Wer auf YouTube produktiv ist, kann schnell viel Aufmerksamkeit auf sich versammeln. Und am Ende kann man per Crowdfunding vielleicht sogar den Sprung auf die Leinwand schaffen…
In Frankreich wurde der Preis für Kinotickets für Kinder auf 4 Euro gesenkt; das Experiment wurde zu einem Erfolg.
Kann man den Oscar für den „Besten Film“ in positive Beziehung zu deutschem Publikumsinteresse setzen? Scheinbar immer weniger.
Die Kinobranche unternimmt erste Versuche, im Video-on Demand-Bereich mitzumischen und dem Saal-Publikum damit einen Zusatz-Service zu bieten.
Kino-Blockbuster wie „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ werden lange vor dem Erscheinen zu Bewusstsein gebracht: In Form von Informationsschnipseln und ersten Bildern. Das Publikum soll mitmachen.
Seit einem halben Jahrhundert wird die Goldene Leinwand für Filme mit über 3 Millionen Besuchern vergeben. Sie hat den deutschen Film durch Höhen und Tiefen begleitet.
Im ersten Halbjahr sind die Menschen den Kinos ferngebelieben – es fehlte ein großer Hit.
Die Ergebnisse eines EU-Modellversuchs zur Vermarktung europäischer Filme als Abrufvideos sind in mehrfacher Weise unbefriedigend.
Die Filmproduzenten und die Kinobetreiber haben zur Debatte um den Mindestlohn Stellung bezogen.
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Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
Krieg auf der Leinwand
Wenn Film über die Front erzählt – Vorspann 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24