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Bühne.

Globales Kissenstemmen

Brachland Ensemble performt die Arbeit – Theater am Rhein 02/13

Arbeit wird wieder pandemisch. Sie frisst sich in immer mehr Bereiche hinein, die man im bürgerlichen Zeitalter davon zu befreien versucht hat. Kindheit, Freizeit, Rente – gearbeitet wird jetzt eigentlich immer. Das Brachland Ensemble blättert ein Leben durch auf der Suche danach, wie sich das mental, psychisch und körperlich niederschlägt.

Schauspielkunst hoch 3

„Foxi, Jussuf, Edeltraud“ am Schauspiel – Theater am Rhein 02/13

Auf dem Garderobentisch liegt eine Reihe Schnäuzer zum Ankleben parat, vor dem Schminkspiegel warten Lippenstift und Ohrclips. Mit Krawatte zum Anstecken, einer dezent poppigen Brille und Lagerfeld-Zopf tritt Markus John zuerst auf die karge Bühne und spricht als Museumswärter Jussuf zu uns.

Die Machbarkeit des Krieges

Im Freien Werkstatt Theater beschäftigt sich Judith Kriebel mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr – Premiere 02/13

Regisseurin Judith Kriebel bringt Richters Kurzstück „Deutlich weniger Tote“ auf die Bühne.

Alle Deppen heißen Manfred

Thomas Lienenlüke revanchiert sich, und Pelzig stellt sich – Komikzentrum 02/13

Dass die Karnevalssession vergleichsweise kurz ist, mag der eine bejubeln, der andere bedauern: Egal, denn auch nach Aschermittwoch darf gelacht werden. Schließlich existieren eine ganze Reihe unterschiedlicher Theorien über den menschlichen Humor. Wo genau er verortet ist, haben weder Wissenschaftler noch Philosophen herausgefunden.

Falscher Fluss

Köln zahlt am besten – Theaterleben 02/13

Wenn Feuerwehrtöpfe aufgelegt werden müssen, um Theatersterben abzuwenden, und heftige Einschnitte bei Sozialeinrichtungen und Bürgerhäusern angekündigt werden, sollten bei jedem, der sich um die Stadtgesellschaft, die hiesige Theaterlandschaft und Kultur sorgt, die Alarmglocken läuten.

Unmenschlicher Humanismus

Karin Beier inszeniert „Die Troerinnen“ – Auftritt 02/13

Die Siegerjustiz kennt keine Gnade. Der junge Talthybios (Nikolaus Benda) sieht zwar nett aus, doch seine Befehle sind schlicht Kolonialherrenterror. Mit ironischem Ton scheucht er die gefangenen Troerinnen per Durchsage zum Säcke-Schleppen, weist den Sklavinnen ihre neuen Herren zu oder verkündet Hekuba beschönigend den gewaltsamen Tod ihrer Tochter.

Puppen gefesselt

„Stillleben“ mit Kindesmissbrauch - Theater am Rhein 01/13

Das Performanceduo Angie Hiesl und Roland Kaiser hat für den dritten Teil ihrer Serie „Urban-City-Urban“ die heile Welt der Vorweihnachtszeit gewählt. In „Stillleben – und leise schlummert …“ wenden sie sich erstmals einem harten gesellschaftspolitischen Thema zu: dem Kindesmissbrauch.

Leergefegt

Über kopflose Kulturverwaltung – Theaterleben 01/13

Die Kölner SPD, GRÜNEN und FDP rühmen sich ihres Mutes: "Wir haben seine siebenjährige Amtszeit abgewogen ... summa summarum sind wir der Meinung ein Neuanfang tut der Kölner Kultur besser", so der SPD-Fraktionsvorsitzende Martin Börschel.

Das Forstamt des singenden Bösen

Matthias Kaschig inszeniert interessanten „The Black Rider“ in Bad Godesberg – Theater am Rhein 01/13

Sechse treffen, sieben äffen. Selbst 22 Jahre nach der Uraufführung in Hamburg füllt die Geschichte um den Schreiber Wilhelm, der in die hübsche Förstertochter Käthchen verliebt ist, Theaterreihen.

„Man muss viele Dinge einfach überleben“

André Erlen über das neue Stück der Theatergruppe Futur3 – Premiere 01/13

Mit „Von Genen und anderen Zufällen“ macht die Gruppe Futur3 ein Stück über Lebenspläne und warum sie schief gehen können, das sich an Erwachsene und Jugendliche wendet.

Neue Kinofilme

Was ist Liebe wert – Materialists

Bühne.