Vom 9.2. bis zum 28.5. widmet sich Köln im Film e.V. dem Kabarettisten, Filmemacher und Autor Heinrich Pachl (1943-2012).
Im Februar zeigt das Museum Ludwig neben Arbeiten der beiden Pop-Künstler auch Kunstfilme von James Scott aus den 60er und 70er Jahren.
Das „Stranger than Fiction“-Festival eröffnete in diesem Jahr mit „Mamacita“, in dem uns José Pablo Estrada Torrescano in ein Wechselbad der Gefühle stürzt.
Icíar Bollaín zeichnet in ihrem neuen Film Kindheit und den dramatischen Werdegang des international gefeierten Tänzers Carlos Acosta nach, von den Straßen Havannas bis zur großen Bühne.
Zur Köln-Premiere des Dokumentarfilms „Pink Elephants“ von Susanne Bohlmann gab es eine rege Publikumsdiskussion mit Experten und Interessierten.
Für „Lucica und ihre Kinder“ wurde Bettina Braun mit dem Filmpreis NRW für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Nun stellte sie ihn in Köln persönlich vor.
Ein Blick auf den Januar mit Filmstarts wie „Mary Shelley“, „Sibel“, „Manhattan Queen“, „Colette“ und „Die Frau des Nobelpreisträgers“.
In neun NRW-Städten werden ab dem 24. Januar aktuelle Dokumentarfilme wie „Carmine Street Guitars“, „Waldheims Walzer“ oder „Der letzte Jolly Boy“ vorgestellt und diskutiert.
Icíar Bollaín begann ihre Karriere 1983 als Schauspielerin. Nach Erfolgen mit „Öffne meine Augen“ und „El Olivo – Der Olivenbaum“ hat sie mit „Yuli“ nun die Autobiografie des kubanischen Tänzers Carlos Acosta verfilmt.
Um Dokumentarfilme zu machen, müssen meist einige Hindernisse überwunden werden – vor allem im Iran. Am vergangenen Wochenende wurden beim iranischen Dokumentarfilmfestival aktuelle Werke vorgestellt, die teilweise im eigenen Land nicht gezeigt werden dürfen.
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24