Es gibt 23 Beiträge von Dagi Bloom
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12.01.2005
Nun, Paranoia habe ich zum Glück nicht bekommen, dennoch war der film einfach genial.
Es gibt heutzutage leider selten Horrofilme, die vollkommen ohne Blut und diverse Monster auskommen. Nun, Polanski schafft es einen überzeugenden Film zu drehen, aber andererseits ist dieser Film nun auch über 30 Jahre alt!
Was mir gefallen hat, war Ruth Gorden, als "böse" Mieterin, die ich zuvor nur aus "Harold and Maude" kannte.
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07.01.2005
Ich habe das wahnsinnig große Glück in der wahnsinnig tollen Kulturhauptstadt (?!?) Köln zu leben und von daher habe ich sofort die Chance genuzt diesen Film im allseits geliebten Cinedom anzusehen...
Tja, liebe Düsseldorfer, was euch da entgeht ;)
Der Film war wirklich genial, nachdem ich mich drangewöhnt hatte, dass in Asien die Menschen die Angewohnheit haben durch die Luft zu fliegen und es normal ist, wenn eine blindes (oder auch nicht) Mädchen mit einem Bambusstab gegen fünf bewaffnete Männer kämpft...
jaja, was es alles so gibt...auch das die Typen alle erstaunlich oft wieder auferstehen, wenn sie eigendlich so gut wie tot sind.
Wie gesagt, ich hab oft gelacht, aber das heißt nicht, dass ich den Film nicht ernst nehmen würde. oh nein, ich hab wahrscheinlich einfach keinen Sinn für Romantik ;)
Ach ja, hat jemand bemerkt,dass der eine Typ aussah wie Legolas? Hat mich total irritiert!
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09.12.2004
Dieser Film, war der erste sogenannte Horrorfilm, den ich wirklich sehr überzeugend fand. Na gut- besonders erschreckend war er nicht, aber welcher ist das schon? Ich kenne bis jetzt keinen.
Der Film lebt nicht davon, dass irgendwelche Monster niedergemetztelt werden. Er will auch nicht schockiern. Was mir daran gefällt, ist die Spannung, die im ganzen Film erhalten bleibt und mit einem originellen Schluss zuende geführt wird.
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21.10.2004
Ich ging in den Film (meiner Freundin zuliebe) in der Erwartung irgendeine schlechte Komödie zu sehen...
Nun, der Film ist weder schlecht, noch eine Komödie!
Zwar kann man an der ein oder anderen Stelle lachen, im Allgemeinen würde ich den Film aber eher unter der Kategorie "Drama" einordnen.
Irgendwie hat mich der Film ziemlich nachdenklich gemacht-er lässt mich nicht mehr los.
Die Darsteller sind alle sehr überzeugend-Moritz Bleibtreu als der sexsüchtige Biliothekar- aber vorallem Martin Weiß als Agnes hat mir sehr gut gefallen.
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16.10.2004
Es ist nicht unnedingt üblich, dass der erste Teil eines Films mit der Fortsetzung genauso gut beendet wird. Tarantino hat dies geschafft.
Obwohl man den zweiten Film nicht so sehr als Fortsetzung sondern vielmehr als eigenständigen Film ansehen muss.
Ich finde den Film genial!!!
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23.09.2004
Ich fand den ersten teil des films ganz unterhaltsam-nicht besonders anspruchsvoll, aber ich denke, dass kann man von einer amerikanischen comic-verfilmung auch nicht erwarten.
der zweite film hatte ungefähr das selbe niveau, was mich sehr erstaunt hat, da fortsetzungsfilme ja meistens nicht gerade die spannendsten sind....
an einigen stelle konnte ich sogar lachen.
zieht man die "rührende" dreiecksgeschicht zwischen peter parker, mj und (äh, wie hiess dieser typ nochmal?....egal)und den ganzen action-scheiß (na gut,damit muss man rechnen, wenn man sich action filme angugckt;) ) ab ist dieser film ein wirklich gelungenes ergebnis.
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05.07.2004
Das beste Musical das ich kenne!
Nur schade, dass ich den Film nie im Kino sehen konnte.
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09.06.2004
Hiiiilfe beinahe hätte mich dieser Film beeindruckt, wäre ich nicht nach der Hälfte eingeschlafen.
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09.06.2004
Der Film ist ganz nett, auch wenn die Buchvorlage weitaus besser ist. Was mich besonders stört ist, dass der süüüüße Harry immer mit Hermine Händchen halten muss...
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09.06.2004
Ziemlich schöner Film über WAHRE Liebe- ein Thema, mit dem sich die meisten offenbar nicht auseinander setzen möchten und daher den Film nicht verstehen.
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24