Wie die Karnickel
Deutschland 2002, Laufzeit: 84 Min.
Regie: Sven Unterwaldt jr.
Darsteller: Michael Lott, Sven Walser, Anna Böttcher, Heinrich Schmieder, Heinrich Schafmeister, Andreja Schneider, Alfonso Losa
Sagen wir mal so:
Colonia (683), 10.09.2005
Für einen Film von Sven Unterwaldt ist er richtig lustig. Da hat man schon Schlimmeres gesehen. Für einen Film nach einem Buch von Comic-Zeichner Ralf König gehts auch. "Der bewegte Mann" war allerdings deutlich besser.
"Wie die Karnickel" hat einige gute Gags und vor allem hat er die unvergleichliche Andreja Schneider, ist aber insgesamt nicht der Überflieger.
SUPER lustig
Princess05 (271), 02.08.2004
ich hatte bei diesem film eine etwas stumpfe sex komödie erwartet, die nur bedingt lustig ist, aber dieser film ist ein absoluter brüller! eine peinliche geschichte an der anderen, man kann nicht anders als mitzuleiden und sich über die reaktionen der anwesenden tot zu lachen! super super gut!
Tränen gelacht...
graywolf (4), 05.10.2002
Wer schon lange nicht mehr gelacht hat und nicht ganz verklemmt ist, wird einen lustigen Abend verbringen.
Ich jedenfalls habe Tränen gelacht!
Gut unterhalten
otello7788 (554), 24.09.2002
Ich wurde 84 Minuten unterhalten und habe fast durchgehend schmunzeln und regelmässig lachen müssen. Viel mehr als sinnfreie Unterhaltung sollte man von dem Film nicht erwarten. Lockere, leichte Unterhaltung, einige Gags etwas zu abgenudelt, aber insgesamt gelungen. Fürn Montagabend bei sibirischem Kälteeinbruch genau das richtige.
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Andrea lässt sich scheiden
Start: 4.4.2024
Morgen ist auch noch ein Tag
Start: 4.4.2024
Ein Glücksfall
Start: 11.4.2024
Irdische Verse
Start: 11.4.2024
La Chimera
Start: 11.4.2024
Evil does not exist
Start: 18.4.2024
Sterben
Start: 25.4.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Krieg auf der Leinwand
Wenn Film über die Front erzählt – Vorspann 02/24
„Monika musste sterben, weil sie nicht auf den Bus warten wollte“
Auf der Suche nach Gerechtigkeit beim dfi-Symposium – Foyer 01/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024