Ihre Wurzeln am Theater hat die 1965 in Göttingen geborene Juliane Köhler nie aus den Augen verloren. Seit mehr als zehn Jahren ist sie festes Ensemblemitglied am Residenztheater in München. Auf der Kinoleinwand gelang ihr der Durchbruch mit ihrer mehrfach ausgezeichneten Darstellung in „Aimée und Jaguar“, danach war sie in Kassenschlagern wie „Nirgendwo in Afrika“ oder „Der Untergang“ (als Eva Braun) zu sehen.
Die zweite „Star Wars Celebration Europe“ brachte in der Ruhr-Metropole unzählige Stars und Fans des erfolgreichen Franchises zusammen.
Zehn junge Nachwuchsregisseure hatten sich über das Wuppertaler Medienprojekt gefunden und gemeinsam „Points of View“ realisiert – zehn Kurzfilme aus zehn Blickwinkeln.
Im Cinedom wurde der Rote Teppich ausgerollt, um mit Peter Kraus und einer Reihe Nachwuchsstars die Premiere des Films „Systemfehler – Wenn Inge tanzt“ zu feiern.
Rund 40 Filme aus allgemein- und berufsbildenden Schulen in NRW konkurrierten in Köln um die jeweils ersten drei Plätze der entsprechenden Kategorien.
Aron Lehmann, Jahrgang 1981, arbeitete von 2002 bis 2005 als Aufnahmeleiter, bevor er an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg Regie studierte. Nach mehreren Kurzfilmen ist „Kohlhaas ...“ sein erster Kinofilm.
Es ist eines der dienstältesten Festivals im Rheinland, doch vor zwei Jahren hatten die Internationalen Stummfilmtage in Bonn plötzlich mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, weil die städtische Förderung gekürzt werden sollte. Auch im letzten Jahr war die Ausrichtung des Festivals keinesfalls gesichert.
In den Ferien können Kinder im Metropolis die ein oder andere Reise erleben – zumindest auf der Leinwand. Ganze 53 Filme stehen auf dem Programm. Neben jüngeren Animations-Hits wie „Toy Story“, „Epic“ oder „Ice Age“ sowie Kinderfilmklassikern wie Heidi und diversen Astrid Lindgren-Verfilmungen wurde in diesem Jahr besonders tief in die Kiste gegriffen.
„Und Du gleitest durch Spiralen der Erinnerung / Durch Verzweiflung und auch durch Freude“ sang Hildegard Knef 1970. Die Erinnerung ist Teil unseres Seins und kann die Gegenwart fest im Griff haben. Aber auch das Vergessen kann fatale Folgen haben. Beides sind im Film gerne verwendete Topoi, die die Reihe „Out of the Past“ aufgreift. In diesem Jahr widmet sich das Open Air Kino der Filmbar auf der Dachterrasse des Museum Ludwig der Rückkehr des Vergangenen und Verdrängten.
Armie Hammer wurde 1986 in Los Angeles geboren und ist mit „The Social Network“ in die A-Liga Hollywoods aufgestiegen. In der Titelrolle des „Lone Ranger“ mischt er an der Seite von Johnny Depp nun das Westerngenre auf.

„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
„Beweise sichern für das, was afghanische Frauen durchmachen“
Sahra Mani über ihren Film „Bread & Roses: A Fight for Women's Rights“ - Portrait 12/25
Langfilmdebüt einer Schauspielerin
„Paternal Leave – Drei Tage Meer“ im Filmhaus – Foyer 12/25
Heldenspektakel
Männerrollen auf Leinwand – Vorspann 12/25
Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
In NRW wird Kino wirklich gelebt
Verleihung der Kinoprogrammpreise NRW in der Wolkenburg – Foyer 11/25
Auf Identitätssuche
Die 17. Ausgabe des Filmfestivals Cinescuela in Bonn – Festival 11/25
Raus aus dem Schmuddelwetter
Tiefgründige Filme im No!vember – Vorspann 11/25
Sorry, Baby
Start: 18.12.2025
Herz aus Eis
Start: 18.12.2025
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Unermüdliches Engagement für den Schnitt
„Kammerflimmern“ im Filmhaus – Foyer 10/25
Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Hamnet
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Father Mother Sister Brother
Start: 26.2.2026
Marty Supreme
Start: 26.2.2026
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25