Es gibt 6 Beiträge von cinelady
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24.03.2014
Ein absolut dümmlicher Film, den man nicht gesehen haben muss.
Halt einfache amerikanische Unterhaltung.
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24.03.2014
Mich hat dieser Film mitgerissen! Wenn man bedenkt, was diese Menschen - nur weil sie die 'falsche' Hautfarbe hatten - in ihrem Sklaventum erleiden mussten. Wie sie von ihren weißen Herrschaften erniedrigt, gebrochen und misbraucht wurden - unglaublich.
Die schauspielerischen Leistungen aller 'schwarzen' Schauspieler haben mich emotional stark berührt. Welches Leid mussten diese Menschen aushalten, dass sie selbst den eigenen Tod als Befreiung ansahen.
Natürlich findet auch dieser Film ein gutes und verdientes Ende.
Dieser Film geht unter die Haut! Man sollte man ihn auf keinen Fall versäumen.
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24.03.2014
Meryl Streep spielt auch diese Rolle wieder überzeugend gut. Der Film ist gewöhnungsbedürftig. So viel Geschrei und Geschimpfe und das Niedermachen der nächsten (im Sinne von nahestehend) Familienangehörigen ist echt krass. Wüsste man durch die Handlung nicht, dass es sich bei dieser Familie um Menschen mit Niveau handelt, könnte man glauben, die Story spiele bei den Wollnys.
Julia Roberts ist in diesem Film wieder mal als Frau mit der stets-gleichen Mimik zu sehen. Nur zu Lachen hat sie diesmal nichts.
Der Film geht auf jeden Fall unter die Haut.
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04.12.2013
Wie immer in seinen Filmen geht Tom Hanks auch in dieser Rolle wieder total auf. Das ist ein Schauspieler, der sich mit jeder seiner Rollen identifiziert und das Kommt beim Betrachter auch so an.
Insgesamt ein überragendes Filmerlebnis - total spannend - sehr sehenswert!
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04.12.2013
Trotz einiger hochkarätiger Schauspieler ein dämlicher Film. Wer ist Michael Fassbender - der Hauptdarsteller - ein wenig aussagekräftiger und nichtsdarstellender Mann? Was muss man den Leuten wie Penélope Cruz, Cameron Diaz, Javier Bardem und Brad Pitt gezahlt haben, damit sie sich für so einen Quatsch zur Verfügung gestellt haben? Da gab es schon bessere Filme zum Thema Drogenschmuggel aus Mexiko. Das einzige Positive: schöne Bilder Mexikos und schön anzuschauende Geparden!
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Starker Film
24.03.2014
2. Weltkrieg; Mutter ist Kommunistin und flieht mit ihren beiden Kindern. Der jüngere Sohn stirbt auf der Flucht, das Mädel kommt zu Pflegeeltern. Der Pflegevater kümmert sich rührend um "sein" Kind. Die Pflegemutter macht zuerst den Eindruck einer ständig mürrischen und unzufriedenen Frau. Zuerst! - Dieser Eindruck ändert sich später.
Das Mädel wird durch den Pflegevater auf eindrucksvolle Art und Weise ans Lesen herangeführt und da das Mädel immer wissbegieriger wird und es von der Welt in den Büchern fasziniert ist, beginnt es, Bücher zu stehlen.
Die Darstellerin der "Bücherdiebin" spielt ihre Rolle sehr anrührend, überzeugend und gut.
Die 'Nebengeschichten' in diesem Film, die ebenso in der Zeit des Krieges spielen, sind ebenfalls sehr beeindruckend.
Auf jeden Fall ein sehenswerter Film!