Es gibt 88 Beiträge von Olli
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
02.04.2018
Viel ist über die biblische Maria aus Magdala in Galiläa nicht bekannt. Die Quellen in der Bibel sind dürftig. Die Handlung will die Zeit vor 2000 Jahren in Palästina rund um die letzten Tage im Leben Jesu widerspiegeln. Wir wissen nicht, wie die Menschen damals gelebt, gedacht und gefühlt haben. Der Film ist ein aufrichtiger Versuch der Rekonstruktion.
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
22.10.2017
Zum Schluss aber wieder der Wir-Schaffen-Das-Ausblick auf den Krieg. Schade eigentlich.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
16.01.2016
Die Kritik zum Film war ja im Vorfeld nicht berauschend. Tatsächlich birgt das ernste Thema, die Aufarbeitung und Abrechnung mit dem persönlichen Holocausterleben, zunächst nicht viel Besonderes . Um so überraschender ist die Wende am Schluss des Films, die hier natürlich nicht verraten werden soll. Leider schien mir diese Überraschung für das reale Leben und selbst für einen Film etwas unrealistisch.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
16.01.2016
Ein schöner Film, den man sich gut ansehen kann. Wunderbare Landschaft. Ich fand es durchaus gut, das Buch gelesen zu haben und ein wenig Hape Kerkelings Biografie zu kennen. Zusätzlich sehenswert ist für mich immer, wenn Martina Gedeck spielt.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
25.05.2015
Irgendwie hat mich der Film an meine Jugend in der DDR erinnert. Und es waren nicht nur die Plakate mit Bildnissen von Marx, Engels und Lenin.... Auch wenn damals (zum Glück) keine Raketen geflogen sind, war in dieser gespaltenen Gesellschaft ein "erfolgreiches" Leben nur durch Opportunismus und Selbstverleugnung möglich.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
08.02.2015
..., fand ihn recht lustig, weiß aber nicht mehr so richtig worum es ging. Ich tue dem Film (und Henry Hübchen) bestimmt unrecht. Aber er hat bei mir nichts hinterlassen.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
08.02.2015
Ein Film, der auf lustige Art und Weise zeigt, wie wichtig Toleranz ist. Im Film sind es die alten, die mit religiösen Unterschieden ihre Probleme haben. In der Realität sind es oft auch die jungen, die zur Abgrenzung tendieren.
Schade ist, dass im Film nur die Rituale in den Religionen dargestellt wurden. Wenn die Inhalte und das Selbstverständnis der Religionen zur Sprache gekommen wären, hätte man sicherlich im Film noch etwas lernen können. Der Spaßfaktor wäre aber auf jeden fall geringer gewesen....
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
08.02.2015
die auf mehr oder weniger berechtigte Vorurteile zwischen modernen Alten und angepassten Jungen abhebt. Man kann viel lachen. Ab und zu glaubt man sich selbst mitspielen zu sehen, wobei einem nicht ganz klar ist, ob man selbst zu den ausgeflippten Alten oder zu den langweiligen Jungen zählt. Beruhigend ist, dass doch alle zum Schluss aufeinander angewiesen sind....
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
18.01.2015
Gute Dialoge. Ruhiges Fahrwasser. Der Film kommt teilweise wie ein Lesebuch mit Bildern daher. Man bekommt einiges über die gesellschaftliche Situation und über die Denkweisen am Anfang des 19. Jahrhunderts mit.
Insgesamt hätte man mehr aus dem Stoff machen können.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
04.01.2015
Wir haben es eigentlich schon vor dem Kinobesuch geahnt: Mose war eigentlich ein Amerikaner! Dass Ridley Scott keinen vordergründig religiösen Film erstellt hat, hatten die Kommentare im Vorfeld angekündigt. Es ging ihm vielmehr darum, eine interessante, in unserem Kulturkreis bekannte Geschichte zu erzählen. Das ist ihm, wenn auch mit Hilfe vieler technischer Effekte, durchaus gelungen Etwas desillusionierend war jedoch, dass Mose dann doch wieder dem Klischee des typischen Hollywood-Helden entsprach: Aus jeder auch noch so großen Krise und aus jeder noch so gefährlichen Situation geht der "amerikanische" Mose letztlich siegreich hervor. Die Darstellung des Israelischen Gottes war originell. Ihre Metapher hat sich mir allerdings nicht erschlossen.
Warum der Film in Marokko, Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten verboten wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Dann müsste man dort auch das Alte Testament der Bibel verbieten.

„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Nachruf 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
25. Edimotion-Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Köln – Festival 10/25
Schnappatmung von rechts
Wenn Filme Haltung zeigen – Vorspann 10/25
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25