Stirb langsam
USA 1988, Laufzeit: 126 Min., FSK 16
Regie: John McTiernan
Darsteller: Bruce Willis, Alan Rickman, Bonnie Bedella, Reginald Veljohnson, William Atherton, Alexander Godunov, Robert Davi
Kult-Actioner
Herzblut
„Stirb langsam“ von John McTiernan
1988. Hollywoods Actionkino sitzt fest im Sattel, zeigt sich originell, spannend, witzig, gespickt mit den nötigen Härten, besetzt mit charismatischen Darstellern. Ein Jahr nach „Lethal Weapon“ schickt man John McClane ins Rennen. Der Oldschool-Einzelkämpfer im Kampf gegen die Überlegenheit seiner Gegner, im Kampf gegen die fortgeschrittene Technik, im Kampf um seine Ehe. Das Stehaufmännchen mit Herz und Köpfchen. Zynisch, selbstlos, unermüdlich. Ein dickköpfiger Loser. Sieger in der zwölften Runde. Das Weihnachtsgeschenk.
Regie führt John McTiernan, der ein Jahr zuvor Muskelberg Arnold Schwarzenegger auf einen übermächtigen Alienkrieger losließ („Predator“). Jetzt stellt er den Mann von nebenan vor irdische Herausforderungen. Und das geht ebenbürtig zur Sache. Joel Silver („Nur 48 Stunden“, „Predator“, „Lethal Weapon“) produziert, Jan de Bont („Speed“) filmt, Michael Kamen („Lethal Weapon“) komponiert. Es ist ein Gemeinschaftsprodukt, an dem Hollywoods Creme de la Creme des Actionkinos feilt. Groß produziert, mit Stil, Witz, Mut und Seele. Mit Herzblut. Das waren noch Zeiten.
(Hartmut Ernst)

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