Schwerkraft
D 2008, Laufzeit: 100 Min., FSK 16
Regie: Maximilian Erlenwein
Darsteller: Fabian Hinrichs, Jürgen Vogel, Nora von Waldstätten, Jule Böwe, Eleonore Weisgerber, Thorsten Merten, Jeroen Willems, Fahri Ogün Yardim, Maren Kroymann
Schauspieler klasse
observer (198), 20.04.2010
Also Fabian Hinrichs als gelangweilter Bänker ist schon mal das Eintrittsgeld wert. Ich fand die Komödie jedenfalls auch gelungen - verglichen mit der ganzen langweiligen TV-Soße, die sonst serviert wird. Der Film schlägt mehrfach über die Strenge und die Einlagen von Vogel und Hinrichs zählen sicher zu den besseren Komödien-Szenen der letzten Jahre.
zum Film Schwerkraft
bremse (1), 20.04.2010
die Bewertung meines Vorgängers zum Film Schwerkraft zeigt, daß es doch sehr unterschiedliche Meinungen und Ansichten gibt.
Der Film hat Tiefgang und ist anspruchsvoll. Durch den rasanten Schnitt und der dramaturgischen Gradlinigkeit und vor allem die klug erzählte Geschichte, ist der Film Schwerkraft ein spannender und vor allem gelungener Film, der nicht umsonst schon viele Preise erhalten hat.
Ein Großes Lob an den Regisseur, der es in diesem Film schaft, menschliche Abgründe und nachvollziebare Charaktere in Szene zu sezten
WARNUNG!
francis (1), 19.04.2010
"Schwerkraft" ist definitiv der schlechteste Kinofilm der mir bekannt ist. Nie habe ich einen schlechteren gesehen. Auf Grund der Besetzung mit Jürgen Vogel hofften ich und meine Freundin auf einen gelungenen Film. Doch dieser war weder spannend (warum war er ab 16??), noch unterhaltsam, lustig oder sonst irgentetwas. Die 5(!) anderen Zuschauer (ein samstag abend), haben sich zwischendurch über langweilige und nichtssagende "Witze" schlappgelacht, was für uns erst zu verstehen war als wir sie bei Tageslicht sahen: Menschen mit denen man auf Grund ihres unter 100 fallenden IQs lieber nichts zu tun haben möchte.
Sie sollten also garnicht erst auch nur darüber nachdenken sich diesen Film anzusehen, außer sie wollen vollends enttäuscht werden.
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Nachruf 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
25. Edimotion-Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Köln – Festival 10/25
Schnappatmung von rechts
Wenn Filme Haltung zeigen – Vorspann 10/25
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25