Scary Movie 4
USA 2006
Regie: David Zucker
Darsteller: Anna Faris, Regina Hall, Simon Rex, Leslie Nielsen
Schmul!
Dr. Bunsen Honeydew (6), 12.12.2006
"Scary Movie 4" ist nach Auswertung der Ergebnisse weniger Hit verdächtig als von Herstellerseite beworben wurde. Selbiges könnte man jedoch den Originalwerken zusprechen, die hier den Plot in gemischter Form bilden. Im Gegensatz zum sehr trashigen dritten Teil hält sich Nummer Vier wieder näher an den zu verulkenden Vorbildern. Das erscheint tendenziell positiv. Dem geneigten Zuseher wird ein humoriger Cocktail präsentiert, dessen gute Gags vielmehr Cocktail-Kirschen sind. Wem das schmeckt, muss kein extra schi-schi dazu tun.
Dass die Messlatte (! Wortspiel) der Dialoge, geschweige denn der Witze ein breites Publikum anpeilt war der Serie immer schon eigen. Im Bonus Material der DVD sei erwähnt: Das Studio wollte absichtlich eine Freigabe für junge Leute erreichen (Junges Publikum = infantiler Humor?).
Im aktuellen Labortest erzielte das Versuchsobjekt 35 Lacher. Darin enthalten waren Fäkalhumor, 'running gags' aber auch simple Vorlagendiskreditierung (landläufig als totale Verarsche bekannt).
Diesen Streifen als vermaledeites Übel oder hochwertiges Kino zu plakatieren sollte vermieden werden bezüglich der bekanntlich verschiedenen Geschmäcker.
Die Einspielergebnisse der ersten Woche waren in Amerika beeindruckend. So dürfte dem fünften Ableger nichts entgegen stehen. Wer nun den Vierten nicht runter bekam, weiss für Teil Fünf Bescheid.
Flieg' kleines Popcorn!
PMS 0.4
zucker zum kaffee?
gruuv (8), 27.05.2006
ja, der gute alte zucker mal wieder, mr. nielsen an board, da kann der schwachsinn nur vorprogrammiert sein. ist er auch. ich hab mein hirn mal abgestellt und mich totgelacht. zucker in alter form und auch nielsen kanns noch. schwachsinn hoch 10, wers mag, reingehen!
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024