Illuminati
USA 2009, Laufzeit: 138 Min., FSK 12
Regie: Ron Howard
Darsteller: Tom Hanks, Stellan Skarsgård, Ewan McGregor, Ayelet July Zurer, Kristof Konrad, Masasa Moyo, Victor Alfieri, Curt Lowens
die filmmusik..
ahloek (6), 11.09.2010
ist einfach super- spitzenklasse, da von hans zimmer.
leute, wenn ihr ein buch gelesen habt, da ist in den köpfen immer in bild.das werdet ihr - so - im kino niemals zu sehen bekommen .
mir hat der film gut gefallen, nur hätte ich gern einen anderen schauspieler ( ein no name ) in der rolle des camerlengo gesehen.da fand ich ewan mc g. nicht so gut besetzt. alles andere war top.
und tom hanks ist einfach in jeder rolle gut !
Zeit-und Geldverschwendung
greg (9), 06.09.2009
ein guter Tom Hanks in einer schwachsinnigen Story.
Eher schwach
Wilbert (27), 21.05.2009
Heute abend habe ich mit 2 Leuten den Film gesehen, und alle drei waren wir wenig begeistert.
Der Film kommt langsam auf Touren, es werden viele gern genommene Versatzstücke bemüht, und es war mehr vorhersehbar als uns lieb war.
Auch ich fand den weiblichen Part farblos im Vergleich zu Audrey Tautou.
Absolut tip top sind die Spezialeffekte und die Filmmusik. Und Armin Müller-Stahl hat für mich den Part mit dem meisten Tiefgang und einer überraschenden Entwicklung.
Fazit: Auf die DVD warten, das reicht völlig.
Mittelmäßig
sowiso (21), 18.05.2009
Nach Ansehen beider Verfilmungen von Brown/Howard -Sakrileg kam ja im TV- ist Illuminati klar schwächer. Warum?
Ob die spannende Frage nach Gott von der Wissenschaft oder dem Vatikan besser beantwortet wird, gibt nach dem Buch wenigstens Anlass zum Nachdenken. Im Film dagegen geht es zu wie im Film und das ist auch gut so. Die oft gelobten Effekte sind sehenswert, der Story fehlt dagegen die erotische Komponente. Das konnte Audrey Tautou im Sakrileg besser als hier Ayelet Zurer als weibliche Hauptrolle. Viel zu hoch angesetzt beinahe kulturimperialistisch sind die Ansprüche mancher Kritik (z.B. in der SZ). Es ist halt Kino und nicht Kunst, Umberto Ecos Verfilmung der 'Rose' eine seltene Ausnahme, an der allein man nicht Maß nehmen sollte. Ansonsten empfiehlt sich eine Reise nach Rom wie auch nach Genf (http://www.cern.de/).
Action, Rom und Nachtfahrten
Liebster (33), 17.05.2009
Kaum war der Film da, konnte man schon Verrisse lesen.
Ich frage mich, warum?
Hollywood will noch einmal so ein Stück Geld machen wie die 785 Millionen US-Dollar aus "Sakrileg".
Die Chancen stehen, auch in Krisenzeiten, gut dafür!
Der Film wird niemanden locken können, der an Recherche interessiert ist. Aber das Publikum sieht diese moderne Art Märchenfilm gern, der Film enttäuscht diese Erwartungen nicht.
Es gibt eine passable Handlung.
Ruhe sollten Sie nicht erwarten, die kommt bestimmt nicht auf!
Die Akteure müssen in wenigen Stunden Ober- und Mittel-Italien plus den Vatikan-Staat vor den Folgen eines irrsinnigen Vorhabens bewahren. Mit Hilfe gestohlener Anti-Materie (CERN, aktuell) soll der Vatikan in gebündeltem Licht auf- bzw. untergehen.
Die Suche nach dem Knallbonbon besonderer Art wird schwierig, rasch ist der Verdacht auf die "Illuminati" gelenkt... Ja, genau! Das sind genau die Illumianti-Bösewichter, über die die Journalisten so gern schreiben, wenn sie die Artikel über Dan Brown etwas verlängern wollen.
Dieser Film wird Religionsunterricht nicht ersetzen können, Geschichtsunterricht auch nicht. Die Actionfilm-Fans werden gut bedient, es gibt rasante Nachtfahrten durch Rom und manchen gut fotografierten Licht-Knall-Effekt.
Am Ende wird alles gut, Hollywood eben.
Sie vermissen die Lovestory?
Immer schön cool bleiben!
Die Love-Story gibt es auch.
Demnächst:
Auf DVD, blue-ray, gedulden Sie sich! Ihr restliches Illuminati-Taschengeld werden Sie auch noch los!
Sehr gut gefallen!
poodles (46), 15.05.2009
Poodles versteht ja nicht warum die Diskussionen um "Illuminati" so "kontrovers" sind ... Der Film ist eine Fantasie und keine wahre Geschichte. Trotzdem spricht es wichtige Themen an ohne zu behaupten sie seien Wahrheiten. Wer wirklich über Religion bescheid wissen möchte, geht doch nicht in Kino oder??! Die Effekte sind klasse, die Italienische Architektur und Gebäude sehr schön gefilmt, die Finale spannen. Poodles meint Kritik an Inhalt ist fehl am Platz hier. Super entertainment!
Langweilig Schnell
Cannibal (4), 15.05.2009
... hetzt der Film seine Actionszenen ab. Die Story entwickelt sich dabei kaum und so bleibt am Ende nur eine blutige und wirre Schnitzeljagd quer durch Rom. Da hätte man mehr daraus machen können.
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24