Georg Baselitz
D 2012, Laufzeit: 105 Min., FSK 0
Regie: Evelyn Schels
>> www.georgbaselitz-derfilm.de
Tolle Biografie
Olli (87), 26.01.2014
Gut, dass solche Filme produziert werden. Der widerspenstige Sachse,
Georg Baselitz, hat seinen, zugegebenermaßen, verrückten Weg konsequent verfolgt und hat sich weltweit durchgesetzt.
Interessant und aufschlußreich
woelffchen (597), 15.04.2013
Sehr interessant und informativ ist diese DOKU über Georg Baselitz, zumindest für jeden, der sich für zeitgenössische Kunst, ihre Entstehung und ihre Vermarktung interessiert. Von der Kindheit bis heute wird ein weiter Bogen über das Leben des Herrn Baseltz, seinen Werdegang und seine Art zu leben und zu arbeiten, gespannt. Das ist meistens sehr sympathisch, und er kann von Glück reden, daß er genau in die Nische des Kunstgeschmacks des gegenwärtigen Kunsthandels paßt. Denn es ist wohl allein der Kunsthandel, dessen Teilnehmer bereit sind, die extrem hohen Summen für seine Werke (Gemälde und Skulpturen) zu bezahlen, u.z. als Kapitalinvestition in Erwartung hoher Renditen. Als Gemälde über dem Sofa sind diese riesigen Werke wohl etwas zu groß.
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
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Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
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Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
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Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
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Zeit-Fragen
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Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
22 Bahnen
4.9.2025
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Beule – Zerlegt die Welt
Start: 11.9.2025
Kill the Jockey
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