Für immer und dich - Ein Abend in Erinnerung an Rio Reiser
Deutschland 2006, Laufzeit: 80 Min.
Regie: Elser Maxwell
Darsteller: Kai Sichtermann, Hollow Skai
Wer nicht hören will . . .
JakSie (1), 03.09.2006
ich habe den film ganz anders gesehen. dass da "echte Menschen" reden und keine weichgespülten "schauspielerstimmen" macht es am anfang zwar etwas anstrengend reinzukommen aber wenn man zuhört wird die geschichte immer intensiver und der film entsteht im kopf des zuschauers. ich fand es hochinteressant, die geschichte von innen zu erleben und habe viel mehr über Rio und seine situation und befindlichkeit erfahren als in den ganzen schnittigen dokufilmen, die es sonst gibt. klar zuhören muss man schon können.
Rio würde sich im Grab umdrehen
lalama (1), 24.08.2006
Übelst der Film. Weiter dazu keine Kommentar.
Schlecht!
obricht (1), 22.08.2006
Den vorigen Beiträgen kann ich mich anschließen - ganz schlecht. Von den in der Vorschau versprochenen Konzertausschnitten keine Spur, stattdessen eine Lesung mit nuschelnden "Vorlesern", denen zuzuschauen am Ende nur noch einschläfernd ist.
Man ärgert sich eben- schade um's Geld.
Schlechter geht gar nicht
KarlaO (1), 21.08.2006
Wir hatten uns sehr auf einen Rio-Reiser-Abend gefreut, aber was wir da ertragen mussten...
Ich habe in meinem Leben nicht einen in jeder Hinsicht so schlechten Filmbeitrag gesehen.
Die Jungs konnten nicht einmal flüssig ihre Texte vorlesen.
Dass sich erwachsene Menschen trauen, sowas auch noch in die Kinos zu bringen und Geld dafür zu nehmen... armer Rio, arme Fans
Ich schließe mich an:
Schämt Euch, Banausen
Leichenfledderei
tango (2), 19.08.2006
Der arme Rio, tot und kann sich nicht wehren.
Wehren dagegen, dass schlecht gekleidete Autoren, schlecht schlechte Texte vorlesen und sich dabei von der DigiCam über den faltigen Bauch streicheln lassen.
Ein, zwei Leute hatten was zu erzählen, aber Elser Maxwell wollte nichts wissen.
Schlampereien im Schnitt und doppelte Texteinblendungen vervollkommnen das blöde Bild.
Ein Film über einen der grossen Musiker Deutschlands, ohne Musik, ohne Ahnung, ohne Sinn und Verstand und ohne jeglichen Willen zur Erkenntnis. - Aber mit vielen eitlen hohlen Phrasen.
Schämt Euch, Banausen!
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