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Eat Pray Love

Eat Pray Love
USA 2010, Laufzeit: 140 Min., FSK 0
Regie: Ryan Murphy
Darsteller: Julia Roberts, James Franco, Javier Bardem, Billy Crudup, Richard Jenkins

Meine Meinung zu diesem Film

Noch schlechter als erwartet
gobi (5), 05.11.2010

Der mit Abstand schlechteste Film, den ich im diesem Jahr gesehen habe:
Langeweile pur, Julia Roberts mit immer gleichbleibendem "Pretty-Woman-Gesichtsausdruck", krude Story, enervierende Indien-Ashram-Szenen...

Absolut abzuraten!

Wenn einer eine Reise tut...
mobile (163), 24.10.2010

...dann kann er was erleben. Oder so ähnlich... Klar ist die Geschichte typisch amerikanisch und Jammern auf hohem Niveau, aber was solls. Wenn ich mir solche Reisen zeitlich und finanziell leisten könnte, würde ich sie auch machen. Ist doch nett, Julia dabei zuschauen zu können. Aber warum braucht sie am Ende doch wieder einen Mann zum Glücklichsein???

so schlimm war er doch gar nicht!
tinetuschen (142), 23.10.2010

nach allem was ich vorher las, waren meine erwartungen auf 0 gefallen, da ich aber in letzter zeit nur düstere, sehr gute, filme sah, wollte ich malwieder kontrast und habe mich dann mit 2 freundinnen für die OV entschieden, um mein gewissen wenigstens etwas zu beruhigen. und erstaunlicherweise habe ich mich die ganze zeit gut unterhalten gefühlt, ich hatte vorher nicht geschaut wie lang der film ist und war überrascht als ich danach auf die uhr schaute. natürlich ist es eine aneinandereihung von klischees (den italienteil konnten wir 3 nicht so nachvollziehen, weil es für UNS normal ist so zu essen und trinken :)) und schönen bildern. aber es gab viel zu schmunzeln, und die nebendarsteller sind klasse (richard jenkins!) ... nun habe ich hier mehr geschrieben als zu jedem arthouse-film ... ich würde sagen 6/10

Viel zu lang..
Dirk68 (13), 18.10.2010

und durch Julia Roberts völlig unglaubwürdig gespielt. Dank hervorragender "Nebendarsteller" gerade noch vor dem völligen K.O. gerettet.

Langeweile PUR!
ndb1958 (8), 16.10.2010

Trotz der schlechten Kritiken und des schlechten Buches (Ich habe nur den dritten Teil über Bali gelesen und der war trivial) wollte ich den Film sehen wegen der angeblich schönen Außenausnahmen. Von wegen! Von Indien sieht man so gut wie nichts, außer diesen Ashram und auch Bali bleibt deutlich unter den Möglichkeiten. Julia Roberts spielt wie sie immer spielt, bei mir verfängt ihr Charme - den kann man ihr nach wie vor nicht absprechen - allerdings nicht mehr. Das Geheule von ihr strapaziert schon fast meine Geduld. Highlight des Filmes sind die Schlußszenen mit Javier Bardem, der kann den Film allerdings auch nicht retten. Das wäre zu viel verlangt von ihm. Dieses Epos taugt höchstens für langweilige Fernsehunterhaltung an verregneten Tagen. Aber eigentlich kann man immer was Sinnvolleres zum Zeitvertreib finden.

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