Die Kunst zu lieben
F 2011, Laufzeit: 88 Min., FSK 0
Regie: Emmanuel Mouret
Darsteller: François Cluzet, Julie Depardieu, Ariane Ascaride, Pascale Arbillot, Frédérique Bel, Judith Godrèche
>> www.diekunstzulieben-film.de
Ironisch-frivole Komödie
Geduld!
„Die Kunst zu lieben“ von Emmanuel Mouret
„Es gibt keine Liebe ohne Musik“, „Schlage nie ein Angebot aus“, und immer wieder „Geduld“: Zwischentitel wie diese unterteilen diese wundervolle Komödie, die sich zugleich augenzwinkernd als Ratgeber präsentiert zu Dingen, die Sie schon immer über Sex wissen wollten. Denn dorthin führt am Ende meist die Liebe, das ahnt auch Regisseur Emmanuel Mouret. Der setzt sich beseelt und ironisch mit den Spielarten und -regeln von Lust und Liebe auseinander, indem er Singlefrau Isabelle (Julie Depardieu) samt Umfeld auf den Pfaden gen Zweisamkeit begleitet.
Pointiert kommentiert führt Mouret seine Charaktere vor, die in den Varianten gegenseitiger Annäherung alles richtig zu machen suchen – und zumeist genau darüber stolpern.
Filmfestival Montréal: Bestes Drehbuch: Emmanuel Mouret
(Hartmut Ernst)
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024