Vom 4. bis 7. Juli feiern die Kölner Kino Nächte wieder an einem verlängerten Wochenende das Kino und die Filmkunst. An den vier Tagen und Nächten werden an 12 Spielstätten 85 Filme gezeigt. Darunter sind Previews und Premieren aktueller Filme aus den kommenden Kinoprogrammen, aber auch Klassiker und Raritäten.
Während hunderte Randalierer sich in Paris nach einer Groß-Demo gegen die „Homo-Ehe“ eine Straßenschlacht mit der Polizei lieferten, gingen zeitgleich in Cannes die Filmfestspiele mit der Preisvergabe zu Ende. Und als wollte die Jury die Ausschreitungen in Paris kommentieren, vergab sie die Goldene Palme an Abdellatif Kechiche für seine dreistündige Bestandsaufnahme einer lesbischen Liebe.
Zum zweiten Mal stand ein Wochenende ganz im Zeichen von Vampiren und des Übernatürlichen – dieses Mal war der Austragungsort Neuss.
Unter dem Motto „Bloody Diaries“ kann man vom 7. bis 9. Juni 2013 im Swissôtel in Neuss auf die Stars von „The Vampire Diaries“ und „Supernatural“ treffen.
Die Zahl der Erstaufführungen deutscher Filme (inklusive Koproduktionen) hat sich in den letzten zehn Jahren etwa verdoppelt. Dieser Umstand bringt viele Kinobetreiber, aber auch Filmverleiher dazu, von einer Verstopfung im Kino zu sprechen, da sich die Filme gegenseitig behindern.
Zum 15. Mal lockte „Besonders wertlos“ mit deutschen psychotronischen Filmen – bei der Premiere des Festivals in Köln stellten u.a. die Brüder Gosejohann ihre Filme vor.
Kurz nach dem offiziellen Bundesstart ihres Films „Fremd“ stellte Regisseurin Miriam Faßbender diesen persönlich in der Kölner Filmpalette vor.
Am Tag der Arbeit feierte man im Kölner Odeon die Vorpremiere von Konstantin Faigles neuem Film „Frohes Schaffen – Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral“.
Anna Fischer wurde 1986 in Ost-Berlin geboren. Die mit dem Adolf-Grimme- und dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnete Schauspielerin ist nun in Barbara Alberts neuem Film „Die Lebenden“ im Kino zu sehen.
Der Fernsehsender TV5Monde hat sich dem frankophonen Film verschrieben. Vom 15.5.-23.6. zeigt der Sender französische Filme der letzten Jahrzehnte mit deutschen Untertiteln.
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Black Tea
Start: 19.6.2025
Zikaden
Start: 19.6.2025
Der Salzpfad
Start: 17.7.2025
The Life of Chuck
Start: 24.7.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Willkommen um zu bleiben
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
In die Sonne schauen
Start: 28.8.2025
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
22 Bahnen
4.9.2025
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24