Es gibt 1 Beitrag von snooki
weitere Infos zu diesem Film | 12 Forenbeiträge
14.03.2003
"Frida" erzählt die Lebensgeschichte der aus Mexiko stammenden Malerin Frida Kahlo, die von 1079 bis 1954 lebte. In dem Film brachte die hübsche Schauspielerin Salma Hayek die Persönlichkeit der etrovertierten, frechen, mutigen Mexikanerin, mit feurigem, leidenschaftlichen Temprament, gut zum Ausdruck. Frida ist geneigt Tabus zu brechen (Bsp. sexuelle Kontakte zu Frauen, öffentlicher Tanz mit einer Frau) und gesellschaftliche Normen zu umgehen. Schmerz und Leidenschaft verarbeitet die Künstlerin zum Teil auf surrealer Weise in ihren Bildern - die Integration der Vorstellungen und Visionen von Frida ist im Film gut gelungen!
Charakteristisch für diesen Film ist, auf jeden Fall, die farbenprächtigen Aufnahmen und die qualitativ hochwertige lateinamerikanische Musik, die meine Stimmung sehr wesentlich beeinflusst hat.
Anmerkungen: Der kommunistische Russe hat mich mit seinen schauspielerischen Künsten nicht überzeugen können (Bsp. Der Greis trägt mit einer Leichtigkeit Frida über die Schwelle!) Ausserdem stelle ich mir die Frage, ob in Mexiko zwischen 1920 und 1950 tatsächlich so grosser Wohlstand, wie im Film dargestellt, geherrscht hat.
Es wäre nett gewesen, wenn die spanischen Gesänge mit Hilfe der Untertiteln übersetz worden wären.
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024