Es gibt 2 Beiträge von kiwigirl2001
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15.04.2008
Die Meinungen über den Film scheinen auseinander zu gehen. Ich finde ihn beeindruckend, so wie bereits El mar adentro (Das Meer in mir), weil es zeigt, dass manche Menschen durch ihre Krankheit ans Bett gefesselt sind und ein für uns nicht lebenswertes Leben führen. Mich hat der Film mal wieder geerdet und mir gezeigt, dass ich mich weniger über kleine alltägliche Dinge ärgern sollte, weil es auch weitaus schlimmer um mich stehen könnte. Davon könnte sich jeder eine Scheibe abschneiden und versuchen, doch jeden Tag mit einem Lächeln aufzustehen, das würde das Zusammenleben aller um einiges bereichern!
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04.01.2007
Der Aufbau des Films erinnert ein wenig an Donnie Darko, jedoch gibt es ein eindeutig amerikanisches happy end. Nichtsdestotrotz ist der Film interessant strukturiert und regt zum Nachdenken an, weil man als Zuschauer dazu gezwungen wird mitzudenken.
Denzel Washington ist ein top Schauspieler und stellt zur Abwechslung mal nicht nur den abgebrühten, über allem stehenden, coolen Cop dar.
Déjà vu hat von allem ein bisschen: Action, Erotik, Drama und ist damit eine schöne Unterhaltung für einen sonst eintönigen Sonntagabend.
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
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Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024