Es gibt 2 Beiträge von kiwigirl2001
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15.04.2008
Die Meinungen über den Film scheinen auseinander zu gehen. Ich finde ihn beeindruckend, so wie bereits El mar adentro (Das Meer in mir), weil es zeigt, dass manche Menschen durch ihre Krankheit ans Bett gefesselt sind und ein für uns nicht lebenswertes Leben führen. Mich hat der Film mal wieder geerdet und mir gezeigt, dass ich mich weniger über kleine alltägliche Dinge ärgern sollte, weil es auch weitaus schlimmer um mich stehen könnte. Davon könnte sich jeder eine Scheibe abschneiden und versuchen, doch jeden Tag mit einem Lächeln aufzustehen, das würde das Zusammenleben aller um einiges bereichern!
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04.01.2007
Der Aufbau des Films erinnert ein wenig an Donnie Darko, jedoch gibt es ein eindeutig amerikanisches happy end. Nichtsdestotrotz ist der Film interessant strukturiert und regt zum Nachdenken an, weil man als Zuschauer dazu gezwungen wird mitzudenken.
Denzel Washington ist ein top Schauspieler und stellt zur Abwechslung mal nicht nur den abgebrühten, über allem stehenden, coolen Cop dar.
Déjà vu hat von allem ein bisschen: Action, Erotik, Drama und ist damit eine schöne Unterhaltung für einen sonst eintönigen Sonntagabend.

„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Nachruf 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
25. Edimotion-Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Köln – Festival 10/25
Schnappatmung von rechts
Wenn Filme Haltung zeigen – Vorspann 10/25
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25