Es gibt 1 Beitrag von kimono
weitere Infos zu diesem Film | 11 Forenbeiträge
21.04.2008
Ich war etwas skeptisch, wegen der Schauspieler und den Inhalt des Filmes.
Der 2. Teil in Japan hat mich überzeugt. Erinnerungen an Japan, die nicht unbedingt alle Touris zu sehen bekommen. Die Verschmelzung der deutschen-japanischen Kultur. Erst wenn Du bereit bist darauf einzugehen, erkennst Du das wirkliche Sein.
Denn auch insbesondere Tokio hat zwei Seiten, die Wirtschaft (über den Sohn dargestellt), er sieht das Japan nicht und wird es nie erkennen.
Der Vater der sich über die Trauer auf das Wesentliche einläßt und die Kultur Japans kennen und schätzen lernt.
Elmar Weppe hat mir besonders gut gefallen. Das auch Männer sich auf den Ausdruckstanz einlassen und er als Schauspieler darauf eingeht. Super.
Hannelore Elsner ist zwar nur kurz, aber durchaus als typische ältere Bayerin und Ehefrau zu erkennen und trotz alledem setzt sie sich durch, auch erkennt sie die Realität der Kinder, wie es in Deutschland so spielt. Auch da ist die Kultur in Japan ein Gegensatz, dort gibt es die 3 Generationenfamilie in einem Haus.
Alles Super, auch die Bilder aus Japan nicht übertrieben und doch vorhandene Begebenheiten (Free Hugs).
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024