In ihrer Performance lässt die CocoonDance Company durch das Arrangement aus Licht, Sound und Choreografie Sinneseindrücke miteinander verschmelzen. Am 8. und 9. Dezember zu sehen.
In Frankreich lange etabliert hat sich „La Nuit de Cirque“, ein Festival der zeitgenössischen Zirkuskunst. Mit dem deutschen Pendant ist im November in Köln u.a. hochkarätige Akrobatik zu erleben.
Das Theater arbeitete früher schon mit der freien Tanzszene zusammen, das wird sich intensivieren. Neben zwei Eigenproduktionen steht eine Koproduktion mit Choreografin Ceren Oran und ihrer Kompanie Moving Borders auf dem Spielplan.
Bei der Produktion von Ilona Pászthy und Jacques Bana Yanga begegnet Modern Dance den traditionellen Tanzformen Afrikas. Premiere am 7. September.
Das von Mechtild Tellmann organisierte Festival bietet vom 31. August bis zum 2. September Party und politische Brisanz.
Gegründet wurde das Netzwerk in Düsseldorf, belebt wird es unter anderem in Köln von den Ehrenfeldstudios. Man unterstützt sich mit den jeweiligen Ressourcen, die zu Verfügung stehen.
In dem Tanz- und Gesangspiel „Grün“ für Kinder ab drei Jahren erforschen drei Performer:innen das faszinierende Leben von Pflanzen, ihre Bewegungen und Klänge.
Mit dem Tanzzentrum in Deutz hat Slava Geppner ein Haus gegründet, das in kürzester Zeit zu einem lebendigen Schauplatz für Performancekunst avancierte.
Dialoge der Körper: Vom 19. bis 21. Mai findet im Kunstzentrum Wachsfabrik mit insgesamt 17 Produktionen die 15. Ausgabe des Internationalen Tanzfestivals statt.
Der Kölner Künstler ist neben Malerei, Bildhauerei und Grafik vor allem für seine aufwändigen, alle Sinne ansprechenden Bühnenbilder bekannt.
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