Zur Spielzeiteröffnung zeigt die Studiobühne eine Audiowalk-Performance über Femizide und häusliche Gewalt. Premiere am 3. September.
Kritik und Widerspruch hat sich der ÖRR wahrlich verdient: In der Senderfamilie läuft víeles sehr schief. Eine Abschaffung allerdings wäre keine Lösung.
Angesichts eines wirklich guten Programms von „In die Sonne schauen“ über „Die Rosenschlacht“ bis zu den kommenden Herbsthighlights schrumpft das angeblich schicke Allein-zu-Hause-Gucken zu dem, was es ist: einer letztlich traurigen Alternative.
Unter der Regie von Janosch Roloff entfaltet sich eine Mehrgenerationen-Saga, die Dreistigkeit mit Gewinnen belohnt, während Demut ein Leben lang auf der Verliererstraße parkt. Noch bis 30. Oktober zu sehen.
Am 15. September spricht Historiker Ralf Hoffrogge mit dem Stadtsoziologen Andrej Holm und der Bundestagsabgeordneten Katalin Gennburg (Die Linke).
Die beiden gehören zum weltweit kleinen Kreis an Pianisten, der den Harlem Stride-Stil beherrscht und pflegt: perkussive Läufe mit links und tänzelndes Improvisieren rechts. Ihre Tour vom 12. bis 21. September führt durch acht Städte.
In der Inszenierung von Franz Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“ spielt Paula Sophia Götz den Handelsreisenden Gregor Samsa, der eines Morgens als Käfer aufwacht. Ab dem 20. September zu sehen.
Zunehmend werden in Kinderbüchern kindliche Befindlichkeiten spielerisch aufgegriffen und in eine Parallelgeschichte verpackt. So befasst sich auch Catherine Rayners Buch mit den Ängsten von Kindern und zeigt Wege, diese zu überwinden.
Regisseurin Svetlana Fourer befasst sich mit dem über Jahrzehnte verschwiegenen Schicksal ihrer Familie während der Shoa. Noch Ende September zu sehen.
Die diesjährige Ausgabe vom 31. August bis 5. September konzentriert sich auf orchestrale Großbesetzungen, die logistischen und finanziellen Luxusschlitten im Konzertzirkus.
Morpheus Erbarmen
Sebastian Fritzsch in der Temporary Gallery – Kunst 09/25
Schreib dich frei!
„Botin“ in der Alten Versteigerungshalle auf dem Großmarkt – Theater am Rhein 09/25
Die Poesie der Sehnsucht
Young Rebel Set im Gebäude 9 – Musik 09/25
Keine Angst vor Gewittern
„Donnerfee und Blitzfee“ von Han Kang – Vorlesung 09/25
Es bleibt in der Familie
Die Filmstarts der Woche
Verantwortlichkeit!
Das Jerusalem Quartet in Köln und Bonn – Klassik am Rhein 09/25
„Die Drogenszene wird sich nicht auflösen“
Jane van Well vom Sozialdienst Katholischer Männer über die Debatte um die offene Drogenszene vor der Kölner Kommunalwahl – Gleich Nebenan 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
Aus den Regionen
Teil 1: Lokale Initiativen – Das WDR-Landesstudio Köln
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Der Vogelschiss der Stammesgeschichte
Wenn Menschenrechte gleich Lügenpresse sind – Glosse
Vater des Ethiojazz
Mulatu Astatke im Konzerthaus Dortmund – Improvisierte Musik in NRW 09/25
Zusammenprall der Extreme
„Der Goldene Drache“ von Peter Eötvös am Theater Hagen – Oper in NRW 09/25
„Die Sender sind immer politisch beeinflusst“
Teil 1: Interview – Medienforscher Christoph Classen über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Nicht alles glauben!
Wahlkampf NRW: Kampagne der Landesanstalt für Medien NRW – Spezial 09/25
Nicht mit Rechten reden
Der „cordon sanitaire médiatique“ gibt rechten Parteien keine Bühne – Europa-Vorbild Wallonien
Roman eines Nachgeborenen
„Buch der Gesichter“ von Marko Dinić – Literatur 09/25
Wissen in Bewegung
Das Sachbuch „Die Philosophie des Tanzens“ – Tanz in NRW 09/25
Süß und bitter ist das Erwachsenwerden
„Fliegender Wechsel“ von Barbara Trapido – Textwelten 09/25
Ohne Grenzen
74. Ausgabe der Konzertreihe Soundtrips NRW – Musik 09/25
„Was kann eine neue Männlichkeit sein?“
Nicola Schubert über ihr Stück „To #allmen“ an Groß St. Martin – Premiere 09/25
Teuer errungen
Teil 1: Leitartikel – Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss bleiben – und besser werden
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
Glücklich ruinieren
Das Nö Theater mit „Monopoly“ im Kölner Kabarett Klüngelpütz – Auftritt 08/25
Protest gegen Wucher
Online-Gespräch zur Geschichte der Berliner Mietenbewegung – Spezial 08/25