Es gibt 1 Beitrag von schlingel
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
10.03.2003
- für alle anderen gilt: erst mal die TV-Serie anschauen oder die Manga-Taschenbuchserie lesen.
Die Filme stammen aus den Jahren 1995/96 und sind eigentlich das 12. und 13. Movie der DragonBallZ-Saga. Die Qualität der Animation entspricht der TV-Serie und den Kauf-DVDs - die Stimmen sind zum Glück auch dieselben.
Im ersten Film versucht Son-Goku Vegeta im Jenseits die Fusions-Technik beizubringen, während Son-Gohan und Videl als "Großer Saiyaman" und Gehilfin für Recht und Ordnung in Satan-City sorgen, nachdem die Seelen-Waschmaschine explodiert und das auslaufende Böse einen harmlosen Jungen zum gefährlichen Janemba mutieren läßt und die Erde mit Zombies überflutet.
Die Story bietet genau das, was wir an DragonBallZ so lieben: eine gute Mischung aus Action und Humor. Das stupide Wiederholen des eigenen Namens vertehe ich eher als Seitenhieb auf Pókemon - Janemba, Janemba....
Der zweite Film geht eher in Richtung "Monster und Helden". Ort der Handlung ist die Heimatstadt der Capsule-Corporation, wo ein unscheinbarer Gnom auftaucht und darum bittet, den Helden Tapion aus einer magisch versiegelten Spieluhr zu befreien.
Damit beginnt das Unheil und am Ende schliesst sich eine Lücke im Lebenslauf des jungen Trunks.
Hier wird gekonnt eine tolle Geschichte erzählt und gleichzeitig die Grundlage geschaffen für den Trunks aus der Zukunft...
Nach all den Video/DVD-Filmen, in denen es vorrangig um Kloppereien Son-Goku's mit Freezer und und anderen Fieslingen ging, haben diese beiden Filme mir genau das gegeben, was ich mir gewünscht habe: einen Eindruck, wie es mit all den Charakteren der TV-Serie weitergeht. Besonders aus der Studienzeit von Gohan und Videl würde ich gern mehr sehen...
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Ernster Mai
Der Frühling schwemmt viele Dokumentarfilme ins Kino – Vorspann 05/24
Prominente Drehorte
Der Verein Köln im Film zeigt in Köln gedrehte Spielfilme – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24