Es gibt 1 Beitrag von craCkeR
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
27.05.2002
Der Film( im jap. Original mit deutschen Untertiteln gesehen) ist wirklich ein gelungener Streifen aus Fantasy & jap. Kultur, ein Animé bei dem nicht nur die eingefleischten Fans voll auf ihre Kosten kommen:Geniale und atemberaubende Hintergrundlandschaften, genauso die Figuren, tolle Musik mit spannendem Flair und eine Geschichte welche wirklich durchdacht ist aber trotzdem alle Vorgänge unvorhersehbar macht!
Dadurch dass in Deutschland nur die jap. Originalversion zu sehen ist wird der Film nicht mal schlechter sogar eher besser: Wären deutsche synchronstimmen genommen worden ginge ein Stück des Films verloren welches ihn sehr interessant macht: die Eigenart derjapanischen Stimmen!
Zur Story: Ein junger Prinz erhält im Kampf mit einem 'mutierten' Rieseneber eine seltsame und zugleich auf Dauer tödliche Wunde. Die Schamanin des Dorfes schickt ihn gen Westen um dort den Tiergott zu bitten dass dieser des Prinzen Wunde heilen soll. Auf seiner Reise gerät er in einen Koflikt zwischen Menschen und 'Tieren'(Halbgötter?Sie können jedenfalls sprechen) bzw. Menschen und Menschen. Unter anderem versucht der Kaiser des Landes den Kopf des Tiergottes zu ergattern da dieser angeblich Unsterblich macht!
So beginnt ein spannender Kampf zwischen mittelalterlicher Zivilisation und der Natur der auch ein schönes findet!
Meine Meinung: Sehr Sehenswert, doch leider nur im Programmkino. 'Prinzessin Mononoke' festigt meine Meinung dass japanische Animés besser/einfallsreicher und sind! Und vor allem vermitteln sie keinen 'heile Welt' Eindruck!
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Ernster Mai
Der Frühling schwemmt viele Dokumentarfilme ins Kino – Vorspann 05/24
Prominente Drehorte
Der Verein Köln im Film zeigt in Köln gedrehte Spielfilme – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024