Es gibt 4 Beiträge von abstract_diva
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29.12.2006
Schade eigentlich, ich hatte mich auf eine historisch-korrekte und cineastisch imposante Darstellung des Untergangs der Maya gefreut.
Was man bekommt ist ein WIRKLICH IRRES GEMETZEL (im Film wird wirklich RESTLOS JEDER UMGEBRACHT (außer dem Helden natürlich), daß wirklich keinen Spaß macht! Horror- und Splatter Filme möge man bitte auch als solche deklarieren!!!
Darunter versteckt bekommt man aber auch eine faszinierende und bedrohliche Welt zu sehen, eine faszinierende Sprache, tolle Landschaft und viel Action (dafür allerdings KEINE STORY und auch keine historischen Referenzen).
Schon sehenswert aber irgendwie eine "Mogelpackung" - es ist kein "Epos" oder "Historiendrama" - es ist ein Action-Gemetztel wie Terminator, nur im Maya Reich.
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11.02.2006
Ok, "harte Gangster" dürfen keine keine Gefühle zeigen und damit brilliert 50 Cent! Überraschend, daß es ausnahmslos ALLE Schauspieler schaffen ohne Gefühlsregungen durch den Film zu kommen...die Story (wenn man sie überhaupt so nennen kann) ist diffus und arbeitet mit verwirrenden Rückblenden. Keine Figur im Film fesselt oder gibt etwas von sich preis. Am Ende des Films fragt man sich was man überhaupt gesehen hat, abgesehen von ein paar ausgelutschten Gossen-Klischees und Dialogen, die so klischeehaft und peinlich sind, daß man herzhaft lachen kann. Es ist nichtmal ein "Musikfilm" sondern einfach nur SCHLECHT!
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11.02.2006
Zauberhafte Atmosphäre pompös inszeniert mit detailgetreuen Kostümen und Kulissen. Ein Märchenhafter Film, dessen winderschöne Optik über die seichte Story hinwegtröstet. SEHR sehenswert!
Die „neue Eva“
Kinoheldinnen #6: Die französische Schauspielerin Karin Viard – Portrait 01/23
Eine neue Tanz-Generation
„Dancing Pina“ in der Aula der KHM – Foyer 01/23
Nichts bleibt, wie es ist
Die Kinolandschaft ist in stetem Wandel – Vorspann 01/23
Kurz, aber oho!
Der „Short Monday“ bietet dem Kurzfilm einen Platz – Festival 12/22
Dezember in Post Covid-Zeiten
Blockbuster und leisere Töne – Vorspann 12/22
In der Nacht des 12.
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Aus meiner Haut
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Die Frau im Nebel
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Mosaikhafter Kriminalfall
„Echo“ im Filmhaus – Foyer 11/22
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Deutscher Wettbewerb des 16. Kurzfilmfestivals Köln – Festival 11/22
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Die Aussprache
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Wo ist Anne Frank
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Empire of Light
Start: 2.3.2023
Tár
2.3.2023
Tagebuch einer Pariser Affäre
Start: 23.3.2023
The Ordinaries
Start: 30.3.2023
Ost-West-Koproduktion
DDR-Kinoplakate zu West-Filmen – Festival 11/22
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals
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Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
Betrachter:in und Betrachtete
Dokumentarfilm-Konferenz von LaDoc – Festival 11/22
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Artist Talks im Filmpalast – Foyer 11/22
Leinwandstöpsel
Über junge Protagonisten – Vorspann 11/22
Borat
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NICHT WITZIG sondern nur ekelhaft
29.12.2006
Die Zielgruppe dieses Films sind definitiv verkappt-homosexuelle, rasistische Teenager Jungs. Zumindest dürfte der Humor NUR dieser Gruppe zusagen...wenn überhaupt.
Die Story ("Ostblock Bauer" will Pamela Anderson heiraten) verdient den Namen nicht. Dialoge sind natürlich nicht zu erwarten aber auch der (Fäkal-)Humor ist wirklich so platt und eklig, daß man nur wegschauen will. Es wird wirklich JEDER beleidigt (Frauen, Juden, Homosexuelle) und solche Beleidigungen werden auch nicht besser darurch wenn sich Borat selbst "aufs Korn nimmt" und UNZENSIERTE homosexuelle (Anal-)Oralverkehr Szenen mit fetten alten Männern ausführt.
Wirklich so peinlich und traurig, daß es weh tut!