Es gibt 26 Beiträge von Samara
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
29.05.2010
Hallo,
für ein Remake wirklich nicht schlecht! Aber ich finde Freddy etwas farblos und auch die Maske nicht so gut wie im Original.
Die Nancy Schauspielerin ist große Klasse und auch der Junge ist ganz gut.
FSK16 finde ich wegen der Anfangsszene nicht so angebracht....
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
15.01.2010
Hallo,
ich habe das Buch als Kind geliebt. Der Film hat mich sehr enttäuscht. Die Kostüme und Masken waren schön, die Botschaft auch klar. Dafür viele Längen und für Kinder absolut nicht geeignet. Diese "Monster" haben ernsthafte psychische Probleme. Es kommt mir eher vor wie eine Sozialstudie, an der ein Kind mit Anarchie scheitert.
Sehr seltsam, sehr mühsam und nicht empfehlenswert.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
15.02.2008
Auch ich habe eigentlich nach dem Trailer mehr erwartet. Der Film hat einige Längen und ich war froh, als er vorbei war.
Da hätte man sicher mehr draus machen können.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
15.02.2008
Wer die Originalzeichentrickserie kennt wird von diesem Film bitter enttäuscht sein. Er ist leicht durchschaubar, vorhersehbar und daher nicht sehr spannend.
weitere Infos zu diesem Film | 18 Forenbeiträge
08.01.2006
Ich habe mich sehr auf den Film gefreut und dann...naja...
Der Text war wie immer grauenhaft "eingedeutscht", einige Szenen richtig schlampig umgesetzt und am Ende wurde dann "schnell, schnell" noch alles reingepresst,was den Machern dann doch noch wichtig war.
Es hat ja richtig gut angefangen: die Voldemort-Szene, die Weltmeisterschaft( dann aber wieder zu stark gekürzt, als es dann spannend wurde).
Dann kam es aber wieder zu den bereits bekannten Schlampereien:
holprige Dialoge und oberflächliche Charaktere, unrealistische Dummheit...
Der Fehler, der mir besonders aufgefallen ist:
Im Buch gibt es eine heftige Auseinandersetzung während des Balles( zwischen Ron und Hermione).
Auf diese wurde einfach verzichtet und sie rannte zusammenhanglos aus dem Saal.
Vielleicht hat der Regisseur ja gedacht, die "Diskussion" zuvor würde die Szene erklären- tut sie aber nicht.
Wer das Buch kennt ,weiß was fehlt. Schade...
Gefallen haben mir die Charaktere des Mad Eye Moody, Igor Karkaroff und Severus Snape. (Letzter hatte für meinen Geschmack wieder zu wenig Szenen)
Sehr enttäuscht war ich dann von der Labyrinth- Sequenz: Auch sie hat gut angefangen, war dann aber zu schnell und zu schlampig abgehakt.
Auch die "Heile Welt Stimmung" am Ende des Filmes passt überhaupt nicht:
Das Ende des 4. Buches ist total traurig und natürlich realistischer als dieser billige Abklatsch.
Teil 3 war viel sorgfältiger gestaltet und schaffte eine viel ernstere und vor allem realistischere Atmosphäre, in der die Darsteller auch mal (nachvollziehbare) Gefühle zeigen.
Was Daniel Radcliffe angeht:
In Teil 1 und 2 war er noch nett anzusehen, aber schauspieltechnisch begeistert er mich nicht wirklich.
Er hat halt gut ins Bild gepasst. Er wurde wegen seines Aussehens und nicht seines "Talentes" ausgewählt.
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
30.09.2005
Ich habe das japanische Original gesehen und wusste dass das amerikanische Remake mehr ansprechen würde:
Es wirkt viel lebendiger, die Geschichte wird dem Zuschauer näher gebracht, wirkt nicht so distanziert, richtig aus dem Leben gegriffen.
Die Schauspieler sind einmalig, allen voran Jennifer Connelly und Ariel Gade.
Nicht zu vergessen Perla Haney-Jardine.
Die Atmosphäre wird gekonnt von Musik und großartigen Bildern getragen und lässt keine Längen aufkommen.
Durchaus empfehlenswert und so überraschend wie sein Vorgänger.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
02.09.2005
Der Film ist insgesamt nicht schlecht, hat leider leichte Längen, was ihn ein wenig abwertet.
Die Schauspieler sind wirklich gut, wenn auch Kate Hudson's Charakter die typischen Filmfehler macht.(Naiv und neugierig in alle Fallen tappen etc...)
Die Geschichte hat Stil, überrascht immer wieder und liefert ein völlig unerwartetes, schockierendes Ende.
Wie gesagt, leichte Längen, sonst aber gut gemacht.
Beklemmende Atmsophäre, überzeugende Schauspieler und packende Story.
Empfehlenswert.
weitere Infos zu diesem Film | 10 Forenbeiträge
18.08.2005
Tja, viel bleibt nicht mehr zu sagen. Ich hatte mich sehr auf diesen Film gefreut, etwas Skurriles wie Lemony Snicket erwartet.
Leider hat mich der Film dann doch sehr enttäuscht. Er fängt gut an, Charlie und seine Familie werden super rübergebracht und wirken authentisch, Willy Wonka ist klasse, seine Sprüche auch (für Erwachsene) auch wirklich lustig.
Leider sind die moralapostolischen Hiebe mit dem Zaunpfahl total deplaziert und langweilen spätestens beim zweiten Kind. Das nervtötende Umpa Lumpa Ballett mit eigenartigen Songs sorgt für noch mehr Frustration.
Die vier anderen Kinder wirken total künstlich und überzogen.
Die Handlung wird voraussehbar und langweilig.
Wirklich schade, man hätte viel aus dem Film machen können.
Es gibt ja eine ältere Verfilmung, die ich mir nocht gelauft hatte, weil ich dachte die neue wird sicher verrückter und lustiger.
Leider weit gefehlt.
Ausser Johnny Depp, Freddy Highmore und Christopher Lee wirklich ein Reinfall.
weitere Infos zu diesem Film | 36 Forenbeiträge
18.08.2005
Ich muss zugeben, so einen Film habe ich noch nie gesehen. Nie zuvor hat mich etwas so begeistert. Es war einfach wahnsinnig gut! Es hat alles zusammengepasst, es war nicht immer realistisch oder logisch, aber total spannend mit den Charakteren ihren Weg zu gehen und mitzufiebern.
Das schwarz-weisse Bild hat vielen Szenen dann ein wenig die Brutalität genommen und die Aufmerksamkeit auf wesentlichere Aspekte verlagert.
Die Charaktere waren liebenswert, humorvoll und hatten wirklich Tiefe(was ja leider selten geworden ist bei Kinofilmen)
An die Musik kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, aber sie hat immer hervorragend gepasst.
Ja, Sin City ist brutal, manchmal sogar abartig aber es spielt ein Stück aus dem Leben und es könnte überall hier und jetzt so ähnlich passieren.
Herausragend: Bruce Willis, Clive Owen, Mickey Rourke und natürlich die "tödliche kleine Miu"( deren Namen ich leider auch wieder vergessen habe)
Wirlich ein sehenswerter Film mit Kultcharakter!
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
11.08.2005
...wie alle behaupten.
Wenn man die eigentliche Nachricht des Films verstanden hat, wird man auch seinen Spaß an ihm haben.
Sicher ist der Film nichts für Kritiker und "Experten". Einfach lockeres, deutsches Entertainment. Mehr sollte man nicht erwarten, dann wird man nicht enttäuscht.
Die Darsteller waren durchweg überzeugend, bis auf Jan Sosniok, der extrem gekünstelt rüberkam.
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund