Same Same But Different
D 2009, Laufzeit: 104 Min., FSK 6
Regie: Detlev Buck
Darsteller: David Kross, Apinya Sakuljaroensuk, Stefan Konarske, Jens Harzer, Anne Müller, Michael Ostrowski, Marie Jung, Lucile Charlemagne, Wanda Badwal, Julia Primus
Hübsch
Cinemoenti (173), 01.12.2010
Kann man sehen, muss man nicht sehen. Figuren, Setting, die Tatsache, dass der Film auf einer wahren Geschichte basieren soll... alles zunächst solide und Interesse weckend. Allerdings dümpelt die Geschichte dann auch arg energie- und spannungslos vor sich hin. Sowas geht am Sonntagnachmittag, wenn nichts Spannendes in der Glotze läuft.
Schwach Schwach
woelffchen (597), 04.02.2010
Leider eine Enttäuschung - Low-budget-Film -
B-Movie - handwerklich und inszenatorisch dürftig: unscharf und schlechter, streckenweise nicht zu verstehender Ton (im Bambi D'd.) - schauspielerisch kaum mehr als Mittelmaß - klischeehaft und langweilig. Schade.
Eine Liebesgeschichte
Raspa (399), 28.01.2010
Schon nach einer Woche wird dieser schöne Film bei uns ins Nachmittagsprogramm des Cinemaxx abgeschoben. Woran liegt's? Vielleicht an dem etwas sperrigen Titel, der auf junge Zuschauer, die ja oft sehr spontant entscheiden, welchen Film sie aus dem aktuellen Angebot auswählen, nicht sehr attraktiv wirkt. Jedenfalls ist Buck, der ja sonst eher für seinen kauzigen Humor bekannt ist, hier eine ungewöhnliche Liebesgeschichte gelungen, der man mehr Erfolg wünschen würde. Interessanterweise wirken die in Deutschland spielenden Szenen manchmal bemühter und künstlicher als die in Kambodscha. Soweit man es von hier beurteilen kann, wird die Realität der dort lebenden Menschen sehr authentisch eingefangen, und der kulturelle Graben zwischen den beiden Protagonisten wird auch keineswegs außen vor gelassen.
P.S.: Im Nachspann taucht noch einmal die inzwischen suspendierte Doris Heinze als Koproduzentin auf. Man sieht: Sie hat nicht nur gemauschelt, sondern besaß durchaus Sachverstand.
Eine Liebe aus Phnom Penh
otello7788 (554), 27.01.2010
Ohne falschen Pathos, Romantisierung oder mit Geigen untermaltem Kitsch erzählt Buck eine ungewöhnliche Liebesgeschichte. Deshalb wirkt der Film echt und glaubwürdig. Sehr schön gespielt, gut gefilmt und mit sehr passender Musik unterlegt. Auf jeden Fall sehenswert.

The Change
Start: 6.11.2025
The Secret Agent
Start: 6.11.2025
Yunan
Start: 13.11.2025
Im Schatten des Orangenbaums
Start: 20.11.2025
Eddington
Start: 20.11.2025
Anemone
Start: 27.11.2025
Sentimental Value
Start: 4.12.2025
Auf Identitätssuche
Die 17. Ausgabe des Filmfestivals Cinescuela in Bonn – Festival 11/25
Raus aus dem Schmuddelwetter
Tiefgründige Filme im No!vember – Vorspann 11/25
Sorry, Baby
Start: 18.12.2025
Herz aus Eis
Start: 18.12.2025
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Unermüdliches Engagement für den Schnitt
„Kammerflimmern“ im Filmhaus – Foyer 10/25
Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
Nouvelle Vague
Start: 12.3.2026
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25