Moon
Großbritannien 2009, Laufzeit: 97 Min., FSK 12
Regie: Duncan Jones
Darsteller: Sam Rockwell, Robin Chalk, Matt Berry
Sam Rockwell
Gorgo74 (57), 17.03.2013
ist klasse, deshalb hats gelohnt. Aber der Film nimmt mich kaum mit. Lustig, Kevin Spacey als Roboterstimme zu casten.
Dark Side of the Moon
Colonia (683), 30.07.2010
Ein (oder zwei?) großartiger Sam Rockwell auf Tour de Force durch einen Film, den er im Prinzip allein bestreitet. Die Zukunft im Design der 70-er. "Moon" ist großartig und hat mich komplett in seinen Bann gezogen. Bis jetzt (Ende Juli) mein Film des Jahres.
The Dark Side
Kinokeule (541), 26.07.2010
So sieht also der beste Film seit Blade Runner aus, wenn man der Werbung glauben schenken soll. Leider finde ich den Film weder spannend noch irgendwie visuell interessant. Insbesondere die erste Begegnung und das daraus Folgende sind meiner Meinung nach sehr verunglückt. Auch die Ankündigung von philosophischen Inhalten wurde nicht eingehalten. Der Spannungsaufbau funktioniert auch nicht richtig (Rescue Team). Am Ende ist vieles vorhersehbar. Sam Rockwell aber gut.
intelligent schon....
Princess05 (271), 25.07.2010
...aber das muss nicht immer gut sein. mich hat der film trotz dem gewollten mitdenken nicht überzeugt. auch das mitdenken hat die spannung nicht gesteigert.
[3/10]
Überschätzt, unintelligent...
Bijan (32), 25.07.2010
Nach reichlich Vorschusslorbeeren hatte ich hier einen neuen "Solaris" erwartet. Bekommen habe ich überraschend uninspiriertes Mittelmaß, keine neuen Denkanstöße, eine banale, plumpe, vorhersehbare Handlung. Schade und nicht in einer Liga mit Tarkowski. Subtrahiere ich meine Erwartungshaltung bleibt ein ordentlich gespielter, fotografierter Film, der aber für mich nicht als Klassiker gelten dürfte!
Der Mann im Mond
woelffchen (594), 22.07.2010
Ein Besuch bei ihm lohnt sich - interessant, intelligent und sehenswert.
Moon-süchtig
Watchman (15), 21.07.2010
Ein Muss für jeden SF-Fan, der sich schon an SF-Filmklassiker der 70er, 80er und 90er Jahre erfreuen konnte.
Bei mir wurden jedenfalls alte Kinogefühle reaktiviert, die ich schon (fast) vergessen glaubte.
So fühlt man sich gerne an Filme wie 2001 - Odyssee im Weltraum, Solaris (1972 und 2002), Blade Runner oder Outland erinnert.
Hier hat Duncan Jones nicht "geklaut", sondern den Vorlagen gehuldigt - Das könnte dazu führen, dass man sich den einen oder anderen SF-Klassiker nochmal ansehen mag ;-)
Trotz verhältnismäßig niedriger Produktionskosten ist der Film unerwartet gute ausgestattet. Dabei ist er angenehm unperfekt, was o.g. Erinnerungeffekt untermauert.
Sam Rockwell spielt seine Doppelrolle jedoch perfekt. Und Kevin Spacey in der "Nebenrolle" als Stationsroboter mit Gewissen gibt seins dazu.
Leise und beklemmend - völlig ohne Action und Geballere - ganz hervorragendes Kino!
Dieser Film könnte
Cinemoenti (173), 21.07.2010
...als ein neuer Meilenstein in die Filmgeschichte einghen. Wie in einem Fahrstuhl, der in erschreckender Langsamkeit ins Dunkle hinabgleitet, fühlt man sich ausgeliefert, sobald man sich auf den Film eingelassen hat. Absolute Empfehlung.
bedrückend
tinetuschen (142), 14.07.2010
habe mir in england die DVD bestellt für weniger als ein becks, gut das er hier nun noch ins kino kommt. beeindruckender, bedrückender, bewegender film. ruhig ja, aber nicht langweilig, eher fesselnd. wirkt nach.
Rockwell at his best
Kollerteral.. (54), 04.07.2010
Lief letztes Jahr auf dem Fantasy Filmfest. Ein ruhiger Film der einige Zeit nachwirken muß. Manchen Zuschauern wird der Streifen vermutlich zu langweilig sein, mir jedoch hat er sehr gefallen - nicht nur wegen der etlichen Reminiszenzen an's Sci-Fi Kino. Und der passende Score von Clint Mansell bekommt noch 'ne extra Erwähnung.
„Frische Einblicke“
Filmreihe des Refugee's Cinema Project ist online – Interview 01/20
Ein besonderer Tag
choices-Preis für „Land of Glory“ – Festival 11/20
Kurze im virtuellen Kino
Panel zu Netnographie und Gender beim Kurzfilmfestival Köln – Foyer 11/20
Kurz und schnell
Trotz Lockdown: Das Kurzfilmfestival Köln zeigt aktuelle Filme mit Gegenwartsbezug – Festival 11/20
Hoch lebe die europäische Filmkunst!
Am 10.1. ist der nächste European Arthouse Cinema Day – Festival 11/20
Die Zeiten des abnehmenden Lichts
Von Halbjahresrückblicken und Scheinriesen – Vorspann 11/20
Die Adern der Welt
Kinostart: N.N.
Edimotion mit Verlängerung
Schnitt Preise 2020 vergeben – Festival 11/20
Tod auf dem Nil
Kinostart: N.N.
Start des Hybridfestivals
„Der Boxprinz“ im Filmforum – Foyer 10/20
Fristlose Kündigung
Letzter Vorhang für Kino 813?
Zwei Dänen in Köln
Artist Talks mit Mads Mikkelsen und Thomas Vinterberg im Filmpalast – Foyer 10/20
Großes Kino aus Köln
„Vatersland“ und „Kids Run“ beim Film Festival Cologne – Festival 10/20
Nach 20 Jahren ein Cut
Zum Jubiläum wird aus dem „Filmplus“-Festival „Edimotion“ – Festival 10/20
Musik für Bilder – Bilder für Musik
Musikfilmfestival See the Sound zeigt Spiel- und Dokumentarfilme – Festival 10/20
Nicht abgehoben, sondern down to earth
„Proxima“ bei der Eröffnung des Film Festival Cologne – Foyer 10/20
Vorhang auf!
Mit Sicherheit tolle Kinoerlebnisse – Vorspann 10/20
Das Publikum entführen
„Enfant terrible“ in der Lichtburg Essen – Foyer 10/20
„Es geht bei Fassbinder um Machtstrukturen“
Oskar Roehler über „Enfant Terrible“ – Gespräch zum Film 10/20
„Sprache ist größte Barriere und größte Brücke“
Jonas Nay über „Persischstunden“ – Roter Teppich 10/20
Doppelt diskriminiert
„African Shorts: Queer – Decolonizing the Gaze“ im Filmforum – Foyer 09/20
Identität, Kunstfreiheit und feministischer Porno
Frauenfilmfestival zeigte Filme von, mit und für Frauen, Queere und Neugierige – Festival 09/20
Kleine, aber sehr feine Filmauswahl
Afrika Film Tage ersetzen in diesem Jahr das Afrika Film Festival – Festival 09/20
Filmische Freiräume!
Internationales Frauenfilmfestival zeigt Vielfalt – Festival 09/20
Tanz auf der Leinwand
Beim dreitägigen Kölner Tanzfilmfestival Moovy – Festival 08/20
Sie sind zur Zeit nicht auf der Website angemeldet.
Melden Sie sich hier an, um einen Beitrag zu schreiben.