Being Julia
Kanada/ Großbritannien/ Ungarn/ USA 2004, Laufzeit: 105 Min.
Regie: István Szabó
Darsteller: Annette Bening, Jeremy Irons, Bruce Greenwood ,Miriam Margolyes,Juliet Stevenson, Shaun Evans, Lucy Punch, Maury Chaykin, Sheila McCarthy, Michael Gambon
Kann er besser
otello7788 (554), 24.04.2005
Ein gelungenes Ende macht aus einem mittelmässigen, manierierten Film noch keinen Guten. Die Personen haben mich kalt gelassen und deshalb ist der Film oft langatmig. Erstaunt war ich auch, daß der Film trotz oplulenter Ausstattung oftmals TV-look hatte. Das konnte Herr Szabó doch auch mal besser. Insgesamt der schwächste Film, den ich bislang von ihm sah.
www.das-positiv.de
Being Boring
gutzi (182), 20.04.2005
... und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt.
Zickenalarm anno 1938
Trollo (23), 17.04.2005
"Being Julia" ist ein wunderbar entspannter und entspannender Film, bei dem man zum Schluß wirklich nicht mehr sagen kann, ob das Theater das wahre Leben ist oder das Leben ein wahres Theater!
Annette Bening verkörpert beides auf unnachahmliche Weise, wobei ihre Filmpartner ihr allen Raum geben, ohne selbst ins Abseits zu geraten.
Daß einige Figuren aus dem "Moulin-Rouge" Toulouse-Lautrec's entstammen können, macht den Film umso interessanter.
Mein Fazit: absolut sehenswert!
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
Krieg auf der Leinwand
Wenn Film über die Front erzählt – Vorspann 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24