Das Dokumentarfilmfestival Stranger than Fiction präsentierte zwei Filmprojekte von KHM-Studierenden: „Die Suche nach dem Plötzlich“, in dem der Amoklauf von Winnenden verarbeitet wird, und „Rebar“ über einen 19-jährigen Autisten in Köln.
In einem Werkstattgespräch zum Gerd-Ruge-Stipendium stellte Susanne Binninger ihren neuen Film „Fighter“ in Köln vor.
Klaus Martens Doku „Erzähl es niemandem!“ feierte am Freitag seine Weltpremiere im Filmforum NRW. Zu Gast war auch die 94-jährige Protagonistin Lillian aus Norwegen, die sich während der Besatzungszeit 1942 in einen deutschen Soldaten verliebte. Das galt als Verrat. Als Juden deportiert werden, erfährt sie sein größtes Geheimnis.
Geburtsvorbereitung, Kitas, Stress und Überforderung: Die Familiengründung von heute steht im Mittelpunkt der österreichischen Ensemble-Komödie „Was hat uns bloß so ruiniert“ von Marie Kreutzer.
Jessica Düster über kontroverses, unbehagliches Kino anlässlich der Berlinale mit Jury-Präsident Paul Verhoeven („Elle“).
Der gerade 25 Jahre jung gewordene Logan Lerman ist ein ehemaliger Kinderstar, der auch als Erwachsener eine beachtliche Karriere vorweisen kann. In „Empörung“, spielt er nun einen jüdischen Studenten, der mit Antisemitismus zu kämpfen hat (Kinostart: 16. Februar).
Zum 19. Mal schärft „Stranger than Fiction“ ab dem 27. Januar den Blick für das Besondere mit Dokumentarfilmen aus NRW und dem Rest der Welt.
Zur NRW-Premiere von Sigrid Klausmanns Dokumentarfilm war auch Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ins Kölner Odeon-Kino gekommen.
Traurige Abschiede, rennende Damen, tänzelnde Herren: 16 Kurzfilme zeigen Geschichten, Dokumentationen und Musikvideos über „Begegnungen von Jung und Alt“. Eine emotionale Reise für das Publikum des Filmabends der SK Stiftung Kultur.
Die Vorführung von Andreas Wilckes Dokumentation gab auch Anlass zur Diskussion mit Kalle Gerigk über die Wohnraumsituation in Köln.
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Black Tea
Start: 19.6.2025
Zikaden
Start: 19.6.2025
Der Salzpfad
Start: 17.7.2025
Eddington
Start: 17.7.2025
The Life of Chuck
Start: 24.7.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Willkommen um zu bleiben
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
In die Sonne schauen
Start: 28.8.2025
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
22 Bahnen
4.9.2025