Kann man überhaupt die Realität im Film abbilden? Mit diesen und weiteren aktuellen Fragen befasste sich das elfte Kurzfilmfestival Köln, das an fünf Tagen 100 sehr unterschiedliche, spannende Shorts zeigte. Mittendrin Perspektiven aus Köln.
Ahmad Salehs Animationsfilm „Ayny“ gewinnt beim Kurzfilmfestival Köln den choices-Publikumspreis.
Der Skandal um Harvey Weinstein hat für Aufruhr gesorgt. Doch auch wenn es aktuell so aussieht, als würde Hollywood aufwachen und als Zeichen gegen sexuellen Missbrauch Taten statt Worte sprechen lassen, trügt dieses Bild.
Die besten Kinobetreiber des Landes wurden mit Prämien von der Film- und Medienstiftung bedacht und von prominenten Preispaten geehrt.
Zum Bundesstart ihres Langfilmdebüts stellte sich Julia Keller zusammen mit Janis Mazuch und Godehard Giese den Fragen des Kölner Publikums.
Der Kinematheksverbund zeichnete den Filmclub 813 e.V. in Berlin mit dem Lotte-Eisner-Preis aus, „für sein ausgezeichnetes, erfrischend kreatives Programm, das Alt mit Neu, Stumm mit Ton, Kunst mit Pop und Konsenskanon mit Trash verbindet“.
André M. Hennicke hat ein Gesicht, das man nicht so schnell vergisst. Am 30. November läuft sein neuer Film „Der Mann aus dem Eis“ in den Kinos an, in dem er neben Jürgen Vogel einen Steinzeitmenschen rund 3000 Jahre vor Christi Geburt darstellt.
Immer mehr Länder reichen Filme für den Auslands-Oscar ein, auch Deutschland hofft auf eine Nominierung.
Für sein sorgfältig ausgewähltes Programm wurde das Berli Anfang Oktober mit dem Rheintaler des LVR ausgezeichnet.
Die Konferenz von LaDOC, dem Kölner Netzwerk für Dokumentarfilmemacherinnen, findet ab 30. November zum zweiten Mal statt.
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24