Die Sonderausstellung thematisiert das Jahrzehnt von 1940 bis 1950 in Griechenland, beginnend mit der deutschen Besatzung, dem Holocaust und anschließend dem dortigen Bürgerkrieg, empfunden aus der griechischen Perspektive. Erste Station der Ausstellung war bereits 2016/17 Thessaloniki als Kooperation des Goethe-Institut mit dem MOMus und dem Jüdischen Museum Thessaloniki sowie dem Deutschen Historischen Museum in Berlin, realisiert mit Mitteln des Deutsch-Griechischen Zukunftsfonds. Köln ist die Partnerstadt von Thessaloniki und nun endlich ist, noch durch Corona verzögert, die Ausstellung hier zu sehen.
Gespaltene Erinnerungen | bis 23.1. | NS-Dokumentationszentrum | 0221 22 12 63 32
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